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kommentar zu den wahlen vom wochenende Renate Bonow
Renate,
in den 70igern habe ich Lesen und Schreiben gelernt, aber an dem Begriff "staatsmonopolistischer Kapitalismus" hat sich bis heute nichts geändert. Die Dinge, die im Hintergrund laufen, bleiben dem Fußvolk verborgern.
@heike: schröder bei gazprom im aufscihtsrat; clement beim akw betreiber....nur zwei beispiele dafür, wie sich gute kontakte nutzen lassen nach der politiker karriere.
die amtierende us - regierung: 7 von 12 oder 13 regierungsmitgliedern waren vorher in der erdöl-wirtschaft "tätig".
böse zungen haben das in den 70gern mal "staatsmononoplistischen kapitalismus" genannt....sagt man heute natürlich nicht mehr....warum eigenrtich nicht?
@ Andre...
Genau so ist es! Sich Fehler einzugestehen und eine persönliche Konsequenz freiwillig daraus zu ziehen... neinnein... das scheinen die wenigsten Politiker zu können. Das gleiche gilt übrigens auch für die meisten Manager, wenn sie Mist gebaut haben. Sie warten, bis sie gebeten werden, zu gehen und kassieren dann noch ein eine "klitzekleine "Abfindung". So läuft das ab.
Und wer weiß: Vielleicht auch in der Politik?
wollen wir mal hoffen das es sich wirklich ausgekocht hat ..
Irgendwie erinnert das auch etwas an die letzte bundestagswahl, wo ja Schröter trotz Niederlage überzeugt war Bundeskanzler zu bleiben. Irgendwie sind Politiker nicht in der lage auch mal Niederlagen einzustecken, und einfach mal einen Schritt zurückzugehen. Warscheinlich kommt man nur in so ein Amt wenn man in erster Linie so von sich selbst überzeugt ist :o/
wenn man sieht, wie jetzt - wie immer - selbst eine niederlage umgemünzt wird in einen "klaren" auftrag eine regierung zu bilden, könnte man schon verzweifeln.
kann mir eigentlich nur eine große koalition vorstellen, allerdings ohne koch, da ich diesmal nicht glaube, dass die fdp ihre wohlaussage korrigiert... klasse aufnahme.
lg heidi
Es hat sich ausgekocht und ich hoffe ja schwer, daß er sein Aktenköfferchen packt... Das Problem ist nur: Der Mann ist von sich selbst wahnsinnig überzeugt.
Bild ist prima zum Thema!
lg aus Hessen von Heike
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Brad Bryxdale 08/02/2008 14:02
cool ...liebe grüße, brad
Pia Pohl 06/02/2008 22:16
dem leben abgeguckt .....hg pia
Mia Eichenau 02/02/2008 4:01
Als Niedersächsin ziehe ich den Flunsch :-((LG, Mia
Helle MH 01/02/2008 16:15
Aber Renate, politiker machen doch keine fehler, tzzt. ;-)Arnd U. B. 31/01/2008 22:29
Die Symbole drücken alles aus...ich mus an unseren Kinderreim denken:ätsche bätsche mondgesicht - willst mich malen, kannst es nicht...LG Arnd| Heike | 31/01/2008 0:33
Renate,in den 70igern habe ich Lesen und Schreiben gelernt, aber an dem Begriff "staatsmonopolistischer Kapitalismus" hat sich bis heute nichts geändert. Die Dinge, die im Hintergrund laufen, bleiben dem Fußvolk verborgern.
Renate Bonow 30/01/2008 23:35
@heike: schröder bei gazprom im aufscihtsrat; clement beim akw betreiber....nur zwei beispiele dafür, wie sich gute kontakte nutzen lassen nach der politiker karriere.die amtierende us - regierung: 7 von 12 oder 13 regierungsmitgliedern waren vorher in der erdöl-wirtschaft "tätig".
böse zungen haben das in den 70gern mal "staatsmononoplistischen kapitalismus" genannt....sagt man heute natürlich nicht mehr....warum eigenrtich nicht?
| Heike | 30/01/2008 22:47
@ Andre...Genau so ist es! Sich Fehler einzugestehen und eine persönliche Konsequenz freiwillig daraus zu ziehen... neinnein... das scheinen die wenigsten Politiker zu können. Das gleiche gilt übrigens auch für die meisten Manager, wenn sie Mist gebaut haben. Sie warten, bis sie gebeten werden, zu gehen und kassieren dann noch ein eine "klitzekleine "Abfindung". So läuft das ab.
Und wer weiß: Vielleicht auch in der Politik?
Marl e n e 30/01/2008 18:44
schräggucklg Marlene
E-Punkt 30/01/2008 18:31
Das Motiv wirkt schon im thumb beachtlich.Auf das Weitere ist hier schon von anderen eingegangen worden.
LG Elfi
Andre Helbig 30/01/2008 13:01
wollen wir mal hoffen das es sich wirklich ausgekocht hat ..Irgendwie erinnert das auch etwas an die letzte bundestagswahl, wo ja Schröter trotz Niederlage überzeugt war Bundeskanzler zu bleiben. Irgendwie sind Politiker nicht in der lage auch mal Niederlagen einzustecken, und einfach mal einen Schritt zurückzugehen. Warscheinlich kommt man nur in so ein Amt wenn man in erster Linie so von sich selbst überzeugt ist :o/
Grüße
Heidrun-W. 30/01/2008 10:58
wenn man sieht, wie jetzt - wie immer - selbst eine niederlage umgemünzt wird in einen "klaren" auftrag eine regierung zu bilden, könnte man schon verzweifeln.kann mir eigentlich nur eine große koalition vorstellen, allerdings ohne koch, da ich diesmal nicht glaube, dass die fdp ihre wohlaussage korrigiert... klasse aufnahme.
lg heidi
| Heike | 30/01/2008 9:00
Es hat sich ausgekocht und ich hoffe ja schwer, daß er sein Aktenköfferchen packt... Das Problem ist nur: Der Mann ist von sich selbst wahnsinnig überzeugt.Bild ist prima zum Thema!
lg aus Hessen von Heike
Gerhard Bonse 30/01/2008 7:39
Ich liefere mal meinen Beitrag dazu. Du hast Dir wieder eine feine Fotosymbolik ausgesucht.Ganz liebe Grüße Gerd
Maren Arndt 30/01/2008 7:34
In Niedersachsen war die Wahlbeteiligung so niedrig wie noch nie ..Das sagt doch ne Menge aus..
Morgengruß von MAren