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Matzel58


Premium (Pro), Ludwigsfelde

Kongresshalle Berlin

Die ehemaligen Kongresshalle am Ufer der Spree im Großen Tiergarten und Regierungsviertel
entstand als Beitrag der Vereinigten Staaten von Amerika zur INTERBAU 1957 in Berlin.
Nach dem Dacheinsturz am 21. Mai 1980, 23 Jahre nach Bauabschluss, beschloss der Senat von Berlin 1982 einen Wiederaufbau. Zur 750-Jahr-Feier Berlins (1987) wurde die Kongresshalle wiedereröffnet.
Zwei Jahre später, 1989, wurde sie zum Sitz des damals gerade neu gegründeten Haus der Kulturen der Welt.

Übrigens: Im Berliner Volksmund wird das Gebäude in Anlehnung an seine Form auch unter dem Namen „Schwangere Auster“ bekannt.

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