Krupeik
Hier handelt sich um weiße Magie. Ein Krupbaum ist aus zwei Stämmen zusammengewachsen, bildet dann eine große Öffnung und wächst im oberen Bereich wieder mit der Krone zusammen. Wer durch diese Öffnung krupt (krupen=kriechen), fühlt sich wie neu geboren. Krankheiten und böse Dinge werden beim Hindurchkriechen abgestreift. Als günstige Tage für die Nutzung des Baums galten Donnerstag, Sonntag und besonders der Freitag
Commentaire
9
Information
| Section | Voyage: Mecklenburg-Strelitz |
| Dossier | Landscapes |
| Vu de | 1 620 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
J.E.K. 21/03/2010 14:06
Interessantes Motiv, auch wieder was dazu gelernt.Gruß Jürgen
Tatiana Gutskova 16/03/2010 14:51
cool. very like.Michael Grotkamp 07/03/2010 9:30
(@Interessante Formation. Ja, Weiden sind vitalwüchsige und unkomplizierteschnell-Gewächse, schlagen auch im gefällten Zustand noch ein Jahr lang aus)
Dein Editing gefällt mir hervorragend. Eine Anmutung zwischen Farbradierung (Aquatinta) und mit feinem Pinsel ausgeführter Malerei illustrativer Art.
Excellente Technik, sehr attraktives Image !
bw Michael
BRYAN CRUTE 06/03/2010 14:12
Like the editing effect with increased sharpeningRegards
Bryan
Heike T. 06/03/2010 13:54
Ist ja interessant!Biste durch gekrochen?
LG, Heike
Dreamsharing 06/03/2010 9:42
Das klingt für mich nach einer Sichtweise aus der Zeit, während der das Christentum schon unter das Volk gebracht wurde, das Volk aber noch nicht ganz von Heidnischem lassen wollte. Sonst wären die Tage (Donnerstag, Freitag, Samstag) nicht derart festgelegt worden; unsere heidnischen Vorfahren kannten schliesslich noch keine Woche. Sie hätten sich eher an den Mondphasen orientiert.Das erklärt auch den Begriff der weissen Magie. Das ist eher neu; in Völkern, die ganz selbstverständlich mit Begriffen der Magie hantieren, ist "weiss" oder "schwarz" als Bezeichnung eher nicht anzutreffen, genausowenig wie gut oder böse; diese Begriffe werden eher auf den Anwender und seine Absichten projiziert, nicht aber auf die Magie an sich oder ihre Anwendung (die Form des Rituals) an sich.
Sehr interessant...
Zum Bild: Irgendetwas Seltsames ist mit den Kontrasten passiert, sie sind sehr hart. Hast du nachbearbeitet oder ist das gerade so, wie es aus der Kamera kam?
Gisela Gnath 06/03/2010 6:20
Einmalig was Dir da begegnet ist!!!lg Gisela
Maria João Arcanjo 06/03/2010 0:30
superb . I love it.beijinhos
Mj
Tobias Städtler 05/03/2010 23:19
An diesem Tag ist offensichlich noch niemand durchgekrupt... Gefällt mir von der Gestaltung, Stimmung und Beschreibung gut.LG Tobias