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† Reinhard S


Premium (World), Köln

Kudu Jungtier

Strepsiceros.

Die Bestände der Vertreter von Strepsiceros gelten in Ost- und Südafrika als einigermaßen gesichert. Regional ist er aber bedroht, vor allem in seinem nördlichsten Verbreitungsgebiet in Äthiopien, Somalia, Sudan und Tschad. Neben dem Menschen stellen Leoparden, Löwen und Wildhunde den Kudus nach. Für gewöhnlich versuchen Kudus, sich vor ihren Feinden im Gebüsch zu verstecken. Gelingt dies nicht, können sie mit hoher Geschwindigkeit und weiten Sprüngen fliehen. Zäune, z. B. um Farmgelände, stellen in der Regel kein Hindernis für sie dar, da sie bis zu 3 Meter hohe Hindernisse überspringen können (web).

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