Retour à la liste
Künstler bei der Arbeit

Künstler bei der Arbeit

10 181 17

Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Commentaire 17

  • Regula Mosele 19/04/2017 10:48

    A.J.O hat schon alles zu diesem Bild geschrieben, besser als ich es könnte. Es ist einfach unglaublich gut. Es zeigt für mich aber zusätzlich noch auf, dass wir Menschen, oder Gestalter, immer einen Weg finden, um uns gegen Fassaden zu behaupten!!! LG Regula
  • Klaus Petersen9843 17/02/2017 11:53

    Stark in der Aussage und Wirkung
    auch hier überzeugt der Bildaufbau.
    für mich sehr lehrreich.
    VG Klaus
  • Udo Ludo 14/02/2017 11:08

    Stil in der Architektur wird zunehmend zur Mode.
  • annes.sicht 08/02/2017 20:50

    Irgendwie konstruktivistisch, eine Verschachtelung und Spiegelung von vielen Formen und Fassaden, Kuben Linien. Als Gegensatz zu den kalten Architekturfassaden das Graffiti - auflehnend - die Dimensionen scheinen unserer Wahrnehmung gerechter zu sein, die Person ist trotz den vielen Linien und Formen present. Scheint fast erschlagen zu werden von dem darüber liegenden Kubus. Was ist seine Idee? Schlimme Architekturwüste.....da helfen auch die so modisch gewordenen Glasfassaden nicht.
    Klasse Bild.
    Lg Anne.
  • seanachie 08/02/2017 20:31

    Das finde ich richtig klasse! Diese ganzen Verschachtelungen mit ihren zahlreichen Spiegelungen nebst den Strukturen der Wände und des Bodens. Wie auch bei einigen anderen, kommt mir der Künstler etwas zu kurz, obwohl er absolut passend positioniert ist. Von ihm hätte ich dennoch gern mehr gesehen, wär gern näher dran gewesen. Freilich hättest du dafür von dem Drumherum etwas aufgeben müssen. Ob das Bild dann noch gewirkt hätte weiß ich nicht, denn die Umgebung ist hier sehr wichtig. Manchmal muss man Kompromisse machen.
    LG, seanachie
  • † colombine 08/02/2017 17:46

    Da waren viel Künstler am Werk.
    Die Spiegelungen sind schon Klasse, das muss man erst mal verarbeiten.
    gruß jürgen
  • Anette Z. 08/02/2017 17:08

    @A.-J.O.: Die Mehrschichtigkeit ist halb geplant. Ich habe versucht, Graffitti und Zeichner drauf zu bekommen, die Spiegelung gut einzuordnen - und dann nochmal gemacht, weil die Spiegelung des Zeichners genau vor dem Fensterrahmen war.
    Dass dabei quasi ein Künstlerpotpurri heraus gekommen ist, habe ich dann aber erst am PC gesehen. Und den Namen exakt so gewählt, wie du schreibst: Als Hommage an alle Künstler die hier in der Vergangenheit gewirkt haben. Mit dem Mann mit dem Zeichenblock habe ich auch aktuell einen Künstler da. ;-)
    Gruß, Anette
  • Michael Farnschläder 08/02/2017 13:20

    Der Architekt war Trinker?
  • A.-J. O. 08/02/2017 11:14

    Lange habe ich das Bild betrachtet und dann beschlossen, es heiß und innig zu lieben! Samt Titel! :-)

    Weil es auf anschauliche und doch verschlüsselte Weise von verschiedenen Künsten erzählt — und wir Betrachter nicht einen Menschen bei ihrer Ausübung auf dem Bild sehen können. (Höchstens einen im übertragenen Sinne.) Vorstellung und Abstraktion sind gefordert, die Bereitschaft, über das Banale hinauszudenken — und zugleich gibt das Bild selbst dazu einen Hinweis.

    Ob diese Mehrschichtigkeit geplant war oder aus Zufall und Gespür heraus entstand, ist mir gleich. Das Ergebnis finde ich — auch wenn es sich seltsam anhören mag — sehr bewegend …

    Ein Bild, das ich mit Herz UND Verstand erfassen muss, ist einfach wunderbar.
  • Maria Kaldewey 08/02/2017 10:41

    Ich schließe mich Payne an, dass da zu viel drin ist, als dass ich den "Künstler" als Motiv ausmachen würde. Für mich ist das quadratische Element mit der Spiegelung DER Hingucker. Und der hat dann nach oben zu wenig Luft. Ich hätte einen etwas größeren Ausschnitt, der die verwinkelte Architektur in den Fokus setzt sehr spannend gefunden.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Frederick Mann 08/02/2017 10:20

    well seen and pictured....
  • F. Gerndt 08/02/2017 7:34

    Wie erdrückend die Architektur auf den Menschen wirkt.
    Klasse fotografiert. Gefällt mir sehr gut.
    VG. Frank.
  • Klaus May Bilderwelten 08/02/2017 4:58

    irgendwie geht er unter in dem Gewusel aus Formen und Linien!
    da wäre ein tele mit langer Brennweite angesagt gewesen, so man denn eins hat!
    Mir gefällt es trotzdem alleine schon deshalb weil mit einem Graffiti mal wieder Stellung gegen den braunen Sumpf bezogen wird!
    Das kann man nicht oft genung tun!
    Wie auch immer!
    LG
    Payne
  • Macrone 07/02/2017 21:58

    Ja, er lebt selbstbestimmt. So wirkt er. Was mag er zeichnen? Das Bild wirkt unruhig. Und auch wieder nicht. Durch die unterschiedlich ausgerichteten Linien, die durch die Spiegelungen noch verstärkt werden. "Fuck Nazis" - ein wichtiges Detail. LG Annette
  • Clau.Dia´s 07/02/2017 21:55

    Architektonisch spannend und durch die verschiedenen, verzerrten Spiegelungen haben die Fassaden Tiefe und wirken recht räumlich. Die Mauergestaltung rechts passt nicht in mein persönliches Kunstverständnis, das sin eher Schmierereien - schade eigentlich.
    Gefällt mir gut. LG Claudia