Kuh vor Eigernordwand
Friedlich tummelt sich das Vieh auf der Weide.
Die berühmten Gipfel im Hintergrund scheinen ihnen egal zu sein. Ist ja Alltag für sie.
Von rechts:
- im Schatten die Eigernordwand
- der Mönch mit weissem Haupt
- dann der Gipfel der Jungfrau
unten im Tal (unsichtbar) liegt Grindelwald
Mathilde Flückiger 11/11/2023 17:17
Sie geniessen es scheinbar vor der Traumkulisse zu weiden.Liebi Grüess mathilde
beasternchen 09/11/2023 21:37
Wundervolle Idylle! Bestens festgehalten von dir.LG Bea
Moni R 02/11/2023 18:06
Das nennt man Idylle vom Feinsten. Das Wetter und der blaue Himmel waren mit Dir:)LG Moni
MWB-photo 02/11/2023 11:33
Sie geniessen die saftigen Alpwiesen und von der herrlichen Aussicht lassen sie sich nicht ablenken. Sehr schöne Erinnerung an den Sommer.LG Margrit
Gerlinde Gottschalk 02/11/2023 9:28
Da wird einem ganz warm ums Herz, herrlich die gewaltiges Berge vor dem blauen Himmel und die genussvolle Kuh im Vordergrund, eine tolle Aufnahme.LG.Gerlinde
Margareta St. 01/11/2023 19:46
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, dein Gebirgsbild ist ein herrlicher Anblick.Ich war schon öfter in der Schweiz und bin jedesmal begeistert.
Beste Grüße
Margareta
steffenriedel 01/11/2023 19:40
Eine schön anzusehende Aufnahme.Mit freundlichen Grüßen Steffen
Ruth U. 01/11/2023 19:35
Wunderbar ist das Foto, die Kuh genießt bestimmt die Sonne und das schöne frische Gras, herrlich ist der Blick auf die fantastische Bergwelt ... an Grindelwald habe ich eine nicht so schöne Erinnerung.Wir haben damals am Ende eines Sommerurlaubs aus Frankreich kommend, noch einen Abstecher in die Schweiz gemacht, und zwar nach Grindelwald. Wir sind bei schönstem Wetter mit der Bahn nach oben gefahren und wollten eigentlich nur einen Spaziergang in Höhenluft machen. Plötzlich zog dichter Nebel auf und wir haben quasi nix mehr gesehen. Wir haben irgendwie versucht vorwärts nach unten zu gehen und haben uns total verlaufen. Wir kamen zwar tiefer, aber plötzlich standen wir vor einem unüberwindlichen Bach und inzwischen regnete es aus Kübeln. Wir hatten beide richtig Angst, haben uns mühsam und vorsichtig nach unten gearbeitet. Plötzlich hörte ich die Glocken der Kühe und ich dachte, nun sind wir endlich wieder in menschlicher Nähe. Total durchnässt haben wir dann endlich das Hotel erreicht und haben erst mal warm geduscht. Abends haben wir uns dann ein Käsefondue gegönnt.
Es war wirklich ziemlich beängstigend und wir haben Stunden gebraucht, bis wir endlich unten waren. Wir hatten auch überhaupt keine Regenkleidung dabei.
Ist schon lange her, aber so was vergisst man nicht.
LG Ruth
Rondina 01/11/2023 18:44
herrlich so in der Freiheit zu leben - und dann dieses Panorama im Hintergrund. Vielleicht geniessen die Kuehe es ja sogar...?liebe Gruesse Rondina