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Kunst für einen Hungerlohn

Kunst für einen Hungerlohn

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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Kunst für einen Hungerlohn

Viele der Zauberer tun mir leid.
Sie treten auf den großen Bühnen der Welt auf, hier zum Beispiel im Alten Speicher zu Ebersberg, und tun dies oft nur für einen Hungerlohn. Da müssen sie sogar die Karten auszuzeln, um die letzten Spuren Geschmack, Vitamine und Kalorien rauszukitzeln. Dabei unterhalten sie uns doch gar vortrefflich mit ihrer Kunst, die Karten aus dem Nichts zu zaubern und zu verwandeln.
Wie ich gehört habe, kann man Spielkarten bei den besseren Zaubergerätehändlern, Thumm, Kellerhof oder Zauberzentrale z. B., mit besonderen Geschmacksrichtungen und Nahrungsergängzungsmittezusätzen bestellen.
Aber es gab in diesem Fall viel Applaus, und der ist eben das wahre Brot des Künstlers.



Freitach ist Wuschtach, sacht man.
Freitach ist Wuschtach, sacht man.
Klacky

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