kuprart_2018_0752Berlin photo et image | deutschland, europe, berlin Images fotocommunity
kuprart_2018_0752Berlin photo et image de Kurt Praher ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Pour cette photo, Kurt Praher désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
Man könnte jetzt Betrachtungen darüber anstellen, ob der Architekt hier ganz absichtlich welliges Glas eingebaut hat, um die harten Linien zu durchbrechen oder "aufzuweichen", oder ob das aus Kostengründen kaum anders möglich ist. Aber darum geht's hier gar nicht. Du zeigst hier ein Bild, das zu der Frage anregt, ob kantige, rechtwinklige Architektur mit dem Formengefühl des Menschen -repräsentiert durch den Fußgänger im Bild- überhaupt vereinbar ist. Friedensreich Hundertwasser hat eine Antwort darauf versucht. Dein Bild lässt sich auch in diesem Sinne verstehen.
LG, Jürgen
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Werner Heinrichs 03/03/2024 17:57
Dazu sage ich mal nichts. Wer weiß, wie Du als Österreicher unser Bundeskanzleramt siehst ;-) ?!?Herzliche Grüße
Werner
Jürgen Laudi 01/03/2024 13:43
Man könnte jetzt Betrachtungen darüber anstellen, ob der Architekt hier ganz absichtlich welliges Glas eingebaut hat, um die harten Linien zu durchbrechen oder "aufzuweichen", oder ob das aus Kostengründen kaum anders möglich ist. Aber darum geht's hier gar nicht. Du zeigst hier ein Bild, das zu der Frage anregt, ob kantige, rechtwinklige Architektur mit dem Formengefühl des Menschen -repräsentiert durch den Fußgänger im Bild- überhaupt vereinbar ist. Friedensreich Hundertwasser hat eine Antwort darauf versucht. Dein Bild lässt sich auch in diesem Sinne verstehen.LG, Jürgen