La mer photo et image | meer, monochrome, emotionen Images fotocommunity
La mer photo et image de Zream ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Pour cette photo, Zream désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
Ich hab das Bild angeklickt und dem Kind aufs/ins Auge geschaut.
Und auch wenn sie natürlich meinen Blick nicht erwidern konnte,
war ich - und bin ich immer noch - hin und weg.
Schönen Gruß deswegen an die Christine (von Diepenbroek).
Und wenn das Chanson von Trenet zu Ende geht, hört man aus der Muschel die Stimme der Gorgone mit der Frage nach dem Wohlsein ihres Bruders. Seine Initialen: A. d. G.
Ich kann gerade erstmal nicht anders, das nehme ich als Favoriten... zum einen, weil ein mir wichtiger Mensch in meinem Leben mich so nennt... der Song der mehr als passt... und weil ich als Kind eben an jeder Muschel gelauscht habe ohne am Meer gewesen zu sein... heute weiß ich vielleicht warum.
Ein Bild wie Erinnerungen...
Merci für das Bild...
Nicole
Zuerst zur Geschichte von dir ....was lernen wir daraus? Gehe nie zu einer wütenden Sizilianerin, hörst du.... NIEMALS !
Und nun zum Bild.
Es ist ein Kind, muss da immer alles perfekt sein? meiner Meinung nach NEIN.
Ich sehe ihren Blick, sehr aufmerksam und konzentriert, sie will jedes Wort verstehen, deshalb deckt sie auch ihr zweites Ohr mit der Hand ab. Der Rucksack auf dem Rücken? ich vermute sie ist auf dem Weg zur Schule....oder zu ihrer Freundin und hat die neusten Bravo-Hefte eingepackt.
Den quadratischen Schnitt finde ich hier saugut, den rechten Ellbogen hätte ich aber tatsächlich drauf gelassen, denn so kommt ihr Arm Quasi jetzt von unten aus dem *nichts* also insgesamt etwas mehr damit auch noch bissl was vom Hut sichtbar wird.
Aber hey, weißte was ? Sie ist so ein hübsches bezauberndes Kind und die Ähnlichkeit ist unglaublich ..... ( jetzt bilde dir bloß nix ein )
Allen herzlichsten Dank für die sachliche Kritik, war mit eine Freude.
Mit dem Schnitt habe ich allerdings am Wenigsten gerechnet, da ich das Bild mindestens zehnmal beschnitten hatte und ein jedes Mal unzufrieden war.
Es gibt einen Grund für meinen Schnitt
... der Erste: ich hatte mal eine Friseuse, die hat mir während sie mir die Haare schnitt, Geschichten von ihrem schwindligen Freund erzählt.
Dabei geriet sie immer mehr in Rage und hantierte immer wilder mit ihrer Schere, bis sie auf dem Höhepunkt der Beziehungskrise in mein Ohr schnitt.
Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht wieviel Blut sich in einem Ohr befindet, es waren derer 10 Handtücher.
Man muss jetzt dazu sagen dass sie Sizilianerin war (Sonja!) und sie in der gleichen Art wie sie vorher ihren Freund beschimpfte, mir das Ohr verband. Der Pate hätte seine Freude daran gehabt.
Damit war die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn am Abend hatte ich einer Freundin (keine Sizilianerin) angeboten auf ihre liebreizenden Kinder (Terroisten?) aufzupassen.
Mit meiner gewohnten Autorität erledigte ich auch dieses Problem und schlief noch vor ihnen im Bett ein.
Mitten in der Nacht oder eher frühmorgens bin ich durch wilde Schreie aufgewacht.
Die Mutter stand vor dem Bett und schrie wie am Spieß.
Nachdem ich mich einigermaßen sortiert hatte, konnte ich das ganze Elend erfassen.
Ich lag auf dem weißen Bett Moritz und Linda neben mir und ... das ganze Bett blutgetränkt ... in einem Ohr ist wirklich viel Blut!
Ich mußte nie mehr auf die Kinder aufpassen.
Es war allerdings auch der Zeitpunkt wo ich mir schwor nie mehr eine Schere in die Hand zu nehmen und auch nur irgend etwas zu beschneiden und bei Sizilianerinnen vorsichtig zu sein.
Ät Wachtraum: Meine Kinder sind häufig auf Shootings mitgefahren und haben es dann genossen hinterher tolle Bilder zu haben oder mit Tomaten nach den Vater zu werfen.
Ät Ute: der Hut war so merkwürdig, dass ich es als Rätsel besser empfand. Grins und ich war glücklich dabei.
Ät: Stephan: Wiederholung ist unmöglich, sie ist jetzt 22 und mit Muscheln und so ist da gar nix mehr los :)
Ät Auge Ein: es ist schwierig zwischen Enge und Weite einen Mittelweg zu finden. Mir war es wichtig das Muschel und Auge im Mittelpunkt stehen, trotzdem das Auge noch den Weg für die Weite hat.
Ät Fisch Gold: du hast sehr umfangreich geschrieben und diese Gednkengänge hatte ich zum Teil auch, aber jedes Mal ist es wieder im Papierkorb gelandet. Manchmal ist es schwierig.
Ät Klacky: das ist kein Handy ... in manchen Sachen bin ich altmodisch.
Ät Werner: danke!
Ät Dorothe: manche Dinge die andere Menschen hören spürt man
Ät Manfred: der Arm hätte noch mehr geblutet :)
Ät Mira: sowas von schön, gell
Ät Jopi: hab‘s nachkontrolliert, es stimmt auf den jüngeren Bilder sehe ich älter aus.
Die Fotografie hat übrigens so weit ich mich erinnern kann Christine von Diepenbroek gemacht, bei einem der damals legendären JBK Treffen.
Natürlich interessieren mich auch Formale und technische Fragen in der Fotografie. Über allem steht für mich, bei Bildern die Personen zeigen, das Emotionale. Das ist immer sehr subjektiv. Berührt mich eine Fotografie, oder lässt sie mich kalt...?
Später kommen schon noch formale Fragen.
Bei Bildern die Kinder zeigen bin ich unsicher. Natürlich fotografiere meine Enkel bis zu geht nicht mehr. Ihre Bilder im Internet veröffentlichen habe ich aber Hemmungen. Sie können noch nicht abschätzen was das wirklich bedeutet.
So oder so versuche ich keine Bilder zu „stehlen“...
Deine hier gezeigte Fotografie spricht mich an: ein inniger (hörender) Blick der mich an meine Kindheit erinnert: lang bevor ich das Meer zum ersten Mal sah (17 Jährig) hab ich es in der Muschel rauschen gehört...
Es sind schon viele Tipps gegeben worden und ich tue mich damit grundsätzlich schwer.
Aber den Focus noch mehr auf ihr Gesicht zu legen, finde ich eine gute Idee. Sie hat einen tollen Blick. Ja, Hut ganz oder gar nicht, das war auch noch ein Gedanke, denn das Rätsel um die Kopfbedeckung lenkt etwas ab.
Wunderbar die Musik dazu...
Und sie scheint die Tiefen des Meeres ergründen zu wollen...
Der Schnitt ist hier der springende Punkt. Die "zerschnittene" Kopfbedeckung ist nicht optimal, nimmst Du sie ganz drauf, ist wahrscheinlich zu viel drauf.... Prinzipiell finde ich es ganz gut geschnitten. Also - Uhr zurückdrehen, Kopfbedeckung runter, Foto noch einmal :))
Ihr Blick wirkt zielstrebig, energisch und verträumt. Durch den Schnitt, ist sie gleichsam wie das Meeresrauschen in der Muschel - etwas eingeengt, aber das ist sicherlich gewollt. Zusammen mit dem Video wird man in die Vergangenheit teleportiert.
ich erlaube mir meine Gedanken zu einem subjektiven, konstruktiven Feedback in Worte zu fassen.
... kurz und knapp ...
1. Es geht um die Sinne ,
... das Ohr und Geräusche
... da ich diese Geräusche nur aus meiner Erfahrung kenne und nicht mithören kann
... braucht es die Muschel nicht als ganzes Objekt
Wo will ich hin ... einen anderen Schnittvorschlag ...
Ich als Betrachter habe die Erinnerung an das Geräusch aus der Muschel ... du zeigst diese ... die Erinnerung funktioniert
2. Die Augen der jungen Dame und der gesamte Gesichtsausdruck zeigen die Verinnerlichung der Geräusche ... die Konzentration auf diese ...
... durch die zweite Hand ... nicht sichtbar... an der anderen Kopfseite , zeigst du das Zentrum des Bildes ...
Es ist nicht die Muschel ... so finde ich ... es ist das Gesicht ... die Augen ... und diese würde ich verstärken für die BetrachterInnen
Du hast schon Anschnitte von Körperteilen in deinem Bild ... setzte diese fort .., sie wirken dann nicht wie Zufall sondern gewollt eingesetzt ...
also ... linke Bildseite : Schnitt bis an das Augenbrauen...
rechte Seite : Schnitt bis zur Mitte des Handrückens ... an der Muschel ist oben eine Spitze ... links davon den Schnitt ... so dass das kleine dunkle Dreieck über dem Schwung noch zu sehen ist ...
Dieses Dreieck ist auch mit minimalen Futter die Schnitthöhe von oben ...
unten so lassen ...
So ist auf allen Seiten ein Anschnitt ...
es ergibt sich ein Hochformat mit dem Focus auf die Augen ...
Der angewinkelte Arm führt zu der Muschel ... welche ich erkenne und verstehe was passiert ...
Anschnitte ... so finde ich ... genügen, um
den Bildinhalt zu verstehen ... aber viel näher bei der jungen Dame und ihr Hörerlebnis welches ich aus der Erinnerung selber höre ..,
Der Blick nach links ist genau richtig ... finde ich ... es unterstützt die Spannung im Bild ...
Dreiecke und Linien machen ihr übriges ... die Blickachse fesselt ...
... mein Vorschlag ... geht auch alles anders ...
... bei deiner Präsentation ist mir zu viel Nebensächliches und Weiß... das lenkt ...so find ich .., von den Augen , den Sinn ,das Erleben ... das Mitnehmen in diesen Bildmoment ... ab...
also ich finde es immer einigermaßen schwierig, dem wunsch nach konstruktiver kritik nachzukommen, so pauschal jedenfalls. vielleicht solltest du auf die punkte hinweisen, bei denen du dir unsicher bist...
ich versuche es trotzdem mal:
1. bluse bügeln vorm fotografieren!
2. (und das meine ich jetzt ernst) würde ich furchtbar gerne sehen, was sie da auf dem kopf hat! ich denke mal, du hast den quadratischen schnitt gewählt, damit wirklich gesicht und muschel im mittelpnkt der aufmerksamkeit stehen. aber diese mysteriöse kopfbedeckung lenkt (mich zumindest) ab :-)))
Eigentlich wollte ich nur die Kommentare ein wenig lenken. Da ich ja auch viele Bilder mache die skurril sind und das zu herrlich verdrehten Dialogen führt, ist es hier ein ernsthafteres Bild und da wollte ich keine verschrobene Kommentare :)
Zu 1.: Bügeleisen wurde bei Sotherby versteigert
Zu2.: die Kopfbedeckung hat dem ganzen Bild entgegen gewirkt und es hätte dich noch mehr abgelenkt, deshalb blieb mir nichts Anderes übrig als es zu quadratsieren.
ha! :-D
dachte ich's doch... und mit eben dieser kleidung fände ich das mit der muschel noch viel besser... so ein armes schwarzwaldmädel, das das meer nur über diese muschel erleben kann... irgendwie so was in der art... :-)
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Gerhard Körsgen 11/05/2023 11:53
Tja...die Szene vor dem "Galeriebild" welches juerg in Bregenz fotografiert hat - DAS wär s doch gewesen !Aber der verlinkte Song ist gut.
wagner-wiewerwas 14/05/2021 21:46
Ich hab das Bild angeklickt und dem Kind aufs/ins Auge geschaut.Und auch wenn sie natürlich meinen Blick nicht erwidern konnte,
war ich - und bin ich immer noch - hin und weg.
Schönen Gruß deswegen an die Christine (von Diepenbroek).
Dieter
Tassos Kitsakis 14/05/2021 18:17
Und wenn das Chanson von Trenet zu Ende geht, hört man aus der Muschel die Stimme der Gorgone mit der Frage nach dem Wohlsein ihres Bruders. Seine Initialen: A. d. G.Nicole Oestreich 12/05/2021 19:24
Ich kann gerade erstmal nicht anders, das nehme ich als Favoriten... zum einen, weil ein mir wichtiger Mensch in meinem Leben mich so nennt... der Song der mehr als passt... und weil ich als Kind eben an jeder Muschel gelauscht habe ohne am Meer gewesen zu sein... heute weiß ich vielleicht warum.Ein Bild wie Erinnerungen...
Merci für das Bild...
Nicole
Sonja.A 11/05/2021 19:59
Zuerst zur Geschichte von dir ....was lernen wir daraus? Gehe nie zu einer wütenden Sizilianerin, hörst du.... NIEMALS !Und nun zum Bild.
Es ist ein Kind, muss da immer alles perfekt sein? meiner Meinung nach NEIN.
Ich sehe ihren Blick, sehr aufmerksam und konzentriert, sie will jedes Wort verstehen, deshalb deckt sie auch ihr zweites Ohr mit der Hand ab. Der Rucksack auf dem Rücken? ich vermute sie ist auf dem Weg zur Schule....oder zu ihrer Freundin und hat die neusten Bravo-Hefte eingepackt.
Den quadratischen Schnitt finde ich hier saugut, den rechten Ellbogen hätte ich aber tatsächlich drauf gelassen, denn so kommt ihr Arm Quasi jetzt von unten aus dem *nichts* also insgesamt etwas mehr damit auch noch bissl was vom Hut sichtbar wird.
Aber hey, weißte was ? Sie ist so ein hübsches bezauberndes Kind und die Ähnlichkeit ist unglaublich ..... ( jetzt bilde dir bloß nix ein )
P.s Die Mukke passt super !
Sabine Rogner 11/05/2021 19:15
das Lied ist ein Traum und das Foto ebenso!lg Sabine
Zream 11/05/2021 18:38
Allen herzlichsten Dank für die sachliche Kritik, war mit eine Freude.Mit dem Schnitt habe ich allerdings am Wenigsten gerechnet, da ich das Bild mindestens zehnmal beschnitten hatte und ein jedes Mal unzufrieden war.
Es gibt einen Grund für meinen Schnitt
... der Erste: ich hatte mal eine Friseuse, die hat mir während sie mir die Haare schnitt, Geschichten von ihrem schwindligen Freund erzählt.
Dabei geriet sie immer mehr in Rage und hantierte immer wilder mit ihrer Schere, bis sie auf dem Höhepunkt der Beziehungskrise in mein Ohr schnitt.
Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht wieviel Blut sich in einem Ohr befindet, es waren derer 10 Handtücher.
Man muss jetzt dazu sagen dass sie Sizilianerin war (Sonja!) und sie in der gleichen Art wie sie vorher ihren Freund beschimpfte, mir das Ohr verband. Der Pate hätte seine Freude daran gehabt.
Damit war die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn am Abend hatte ich einer Freundin (keine Sizilianerin) angeboten auf ihre liebreizenden Kinder (Terroisten?) aufzupassen.
Mit meiner gewohnten Autorität erledigte ich auch dieses Problem und schlief noch vor ihnen im Bett ein.
Mitten in der Nacht oder eher frühmorgens bin ich durch wilde Schreie aufgewacht.
Die Mutter stand vor dem Bett und schrie wie am Spieß.
Nachdem ich mich einigermaßen sortiert hatte, konnte ich das ganze Elend erfassen.
Ich lag auf dem weißen Bett Moritz und Linda neben mir und ... das ganze Bett blutgetränkt ... in einem Ohr ist wirklich viel Blut!
Ich mußte nie mehr auf die Kinder aufpassen.
Es war allerdings auch der Zeitpunkt wo ich mir schwor nie mehr eine Schere in die Hand zu nehmen und auch nur irgend etwas zu beschneiden und bei Sizilianerinnen vorsichtig zu sein.
Ät Wachtraum: Meine Kinder sind häufig auf Shootings mitgefahren und haben es dann genossen hinterher tolle Bilder zu haben oder mit Tomaten nach den Vater zu werfen.
Ät Ute: der Hut war so merkwürdig, dass ich es als Rätsel besser empfand. Grins und ich war glücklich dabei.
Ät: Stephan: Wiederholung ist unmöglich, sie ist jetzt 22 und mit Muscheln und so ist da gar nix mehr los :)
Ät Auge Ein: es ist schwierig zwischen Enge und Weite einen Mittelweg zu finden. Mir war es wichtig das Muschel und Auge im Mittelpunkt stehen, trotzdem das Auge noch den Weg für die Weite hat.
Ät Fisch Gold: du hast sehr umfangreich geschrieben und diese Gednkengänge hatte ich zum Teil auch, aber jedes Mal ist es wieder im Papierkorb gelandet. Manchmal ist es schwierig.
Ät Klacky: das ist kein Handy ... in manchen Sachen bin ich altmodisch.
Ät Werner: danke!
Ät Dorothe: manche Dinge die andere Menschen hören spürt man
Ät Manfred: der Arm hätte noch mehr geblutet :)
Ät Mira: sowas von schön, gell
Ät Jopi: hab‘s nachkontrolliert, es stimmt auf den jüngeren Bilder sehe ich älter aus.
Die Fotografie hat übrigens so weit ich mich erinnern kann Christine von Diepenbroek gemacht, bei einem der damals legendären JBK Treffen.
wachtraum 11/05/2021 17:16
Natürlich interessieren mich auch Formale und technische Fragen in der Fotografie. Über allem steht für mich, bei Bildern die Personen zeigen, das Emotionale. Das ist immer sehr subjektiv. Berührt mich eine Fotografie, oder lässt sie mich kalt...?Später kommen schon noch formale Fragen.
Bei Bildern die Kinder zeigen bin ich unsicher. Natürlich fotografiere meine Enkel bis zu geht nicht mehr. Ihre Bilder im Internet veröffentlichen habe ich aber Hemmungen. Sie können noch nicht abschätzen was das wirklich bedeutet.
So oder so versuche ich keine Bilder zu „stehlen“...
Deine hier gezeigte Fotografie spricht mich an: ein inniger (hörender) Blick der mich an meine Kindheit erinnert: lang bevor ich das Meer zum ersten Mal sah (17 Jährig) hab ich es in der Muschel rauschen gehört...
UAW 11/05/2021 16:15
Es sind schon viele Tipps gegeben worden und ich tue mich damit grundsätzlich schwer.Aber den Focus noch mehr auf ihr Gesicht zu legen, finde ich eine gute Idee. Sie hat einen tollen Blick. Ja, Hut ganz oder gar nicht, das war auch noch ein Gedanke, denn das Rätsel um die Kopfbedeckung lenkt etwas ab.
Wunderbar die Musik dazu...
Und sie scheint die Tiefen des Meeres ergründen zu wollen...
s. monreal 11/05/2021 16:14
Der Schnitt ist hier der springende Punkt. Die "zerschnittene" Kopfbedeckung ist nicht optimal, nimmst Du sie ganz drauf, ist wahrscheinlich zu viel drauf.... Prinzipiell finde ich es ganz gut geschnitten. Also - Uhr zurückdrehen, Kopfbedeckung runter, Foto noch einmal :))Fräulein Einauge 11/05/2021 15:26
Ihr Blick wirkt zielstrebig, energisch und verträumt. Durch den Schnitt, ist sie gleichsam wie das Meeresrauschen in der Muschel - etwas eingeengt, aber das ist sicherlich gewollt. Zusammen mit dem Video wird man in die Vergangenheit teleportiert.Goldfisch 11/05/2021 14:26
Guten Tag Herr Zream ,ich erlaube mir meine Gedanken zu einem subjektiven, konstruktiven Feedback in Worte zu fassen.
... kurz und knapp ...
1. Es geht um die Sinne ,
... das Ohr und Geräusche
... da ich diese Geräusche nur aus meiner Erfahrung kenne und nicht mithören kann
... braucht es die Muschel nicht als ganzes Objekt
Wo will ich hin ... einen anderen Schnittvorschlag ...
Ich als Betrachter habe die Erinnerung an das Geräusch aus der Muschel ... du zeigst diese ... die Erinnerung funktioniert
2. Die Augen der jungen Dame und der gesamte Gesichtsausdruck zeigen die Verinnerlichung der Geräusche ... die Konzentration auf diese ...
... durch die zweite Hand ... nicht sichtbar... an der anderen Kopfseite , zeigst du das Zentrum des Bildes ...
Es ist nicht die Muschel ... so finde ich ... es ist das Gesicht ... die Augen ... und diese würde ich verstärken für die BetrachterInnen
Du hast schon Anschnitte von Körperteilen in deinem Bild ... setzte diese fort .., sie wirken dann nicht wie Zufall sondern gewollt eingesetzt ...
also ... linke Bildseite : Schnitt bis an das Augenbrauen...
rechte Seite : Schnitt bis zur Mitte des Handrückens ... an der Muschel ist oben eine Spitze ... links davon den Schnitt ... so dass das kleine dunkle Dreieck über dem Schwung noch zu sehen ist ...
Dieses Dreieck ist auch mit minimalen Futter die Schnitthöhe von oben ...
unten so lassen ...
So ist auf allen Seiten ein Anschnitt ...
es ergibt sich ein Hochformat mit dem Focus auf die Augen ...
Der angewinkelte Arm führt zu der Muschel ... welche ich erkenne und verstehe was passiert ...
Anschnitte ... so finde ich ... genügen, um
den Bildinhalt zu verstehen ... aber viel näher bei der jungen Dame und ihr Hörerlebnis welches ich aus der Erinnerung selber höre ..,
Der Blick nach links ist genau richtig ... finde ich ... es unterstützt die Spannung im Bild ...
Dreiecke und Linien machen ihr übriges ... die Blickachse fesselt ...
... mein Vorschlag ... geht auch alles anders ...
... bei deiner Präsentation ist mir zu viel Nebensächliches und Weiß... das lenkt ...so find ich .., von den Augen , den Sinn ,das Erleben ... das Mitnehmen in diesen Bildmoment ... ab...
Herzliche Grüße !!!
Wie mit Rauschen das Meer
Klacky 11/05/2021 12:05
Telephoniert das Mädel gerade?Es hört nichts Gutes.
Aber das Gespräch kann noch ne Wende nehmen.
Gruß,
KLacky
n i n a 11/05/2021 11:33
also ich finde es immer einigermaßen schwierig, dem wunsch nach konstruktiver kritik nachzukommen, so pauschal jedenfalls. vielleicht solltest du auf die punkte hinweisen, bei denen du dir unsicher bist...ich versuche es trotzdem mal:
1. bluse bügeln vorm fotografieren!
2. (und das meine ich jetzt ernst) würde ich furchtbar gerne sehen, was sie da auf dem kopf hat! ich denke mal, du hast den quadratischen schnitt gewählt, damit wirklich gesicht und muschel im mittelpnkt der aufmerksamkeit stehen. aber diese mysteriöse kopfbedeckung lenkt (mich zumindest) ab :-)))
Werner Buschette 11/05/2021 10:41
Eine schöne Erinnerung an die Kindheit !Liebe Grüsse Werner