Maria J.


Premium (World), Berlin

Lang und ziemlich langweilig ...

... sind die KI-Märchen, die uns der CO-Pilot schreibt
– und alle sind nach dem gleichen Muster gestrickt.
Man findet sie schnell heraus ... ;-)))
Hier habe ich die KI gebeten
mir zu diesem Bild eine Geschichte zu schreiben:

Es war einmal eine Katze namens Luna, die in einem kleinen Dorf am Rande eines dichten Waldes lebte. Luna war bekannt für ihr prächtiges Fell, das im Sonnenlicht schimmerte wie ein Teppich aus Gold. Doch eines Morgens wachte Luna auf und stellte mit Entsetzen fest, dass ihr wunderschönes Fell verschwunden war! Nur ihre Haut war übrig, und sie fühlte sich kalt und schutzlos.
Bestürzt machte sich Luna auf die Suche nach ihrem verlorenen Fell. Sie durchstreifte den Wald und fragte jedes Tier, dem sie begegnete, ob es ihr helfen könnte. Doch niemand wusste, wo ihr Fell geblieben war.
Als sie schon fast die Hoffnung aufgeben wollte, stieß sie auf einen Truthahn namens Tobias. Tobias war stolz und erhobenen Hauptes, bekannt für seine Weisheit und sein prächtiges Gefieder.
"Tobias, bitte hilf mir," flehte Luna. "Ich habe mein Fell verloren und weiß nicht, wie ich es wiederfinden kann."
Tobias betrachtete Luna mit seinen scharfen Augen und nickte weise. "Ich kenne eine Möglichkeit, wie du dein Fell zurückbekommen kannst," sagte er. "Aber es wird nicht einfach sein. Du musst drei Aufgaben erfüllen."
Luna nickte entschlossen. "Ich werde alles tun, was nötig ist."
"Zuerst musst du den höchsten Baum im Wald erklimmen und dort die goldene Feder des Phönix finden. Diese Feder wird dir den Weg weisen," sagte Tobias.
Luna machte sich auf den Weg und kletterte mit viel Mühe auf den höchsten Baum. Dort fand sie tatsächlich die goldene Feder des Phönix, die im Licht schimmerte. Mit der Feder in der Pfote kehrte sie zu Tobias zurück.
"Die zweite Aufgabe," sagte Tobias, "besteht darin, den Kristall der Reinheit aus der tiefsten Höhle des Waldes zu holen. Dieser Kristall wird dein Herz reinigen und dir helfen, dein Fell zurückzuerlangen."
Wieder machte sich Luna auf den Weg. Sie kämpfte sich durch dunkle Tunnel und enge Gänge, bis sie schließlich den Kristall der Reinheit fand. Mit dem Kristall kehrte sie zurück zu Tobias.
"Die letzte Aufgabe," sagte Tobias, "besteht darin, einem Wesen in Not zu helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Nur so wirst du die wahre Bedeutung von Mitgefühl und Selbstlosigkeit verstehen."
Luna wanderte weiter und fand eine verletzte Maus, die Hilfe brauchte. Ohne zu zögern, half sie der Maus und pflegte sie gesund. Die Maus dankte ihr von Herzen und verschwand im Unterholz.
Als Luna zu Tobias zurückkehrte, lächelte der stolze Truthahn. "Du hast alle Aufgaben mit Bravour bestanden. Dein Herz ist nun rein, und du hast den Wert von Mitgefühl gelernt. Dein Fell wird dir zurückgegeben."
Und tatsächlich, im nächsten Moment spürte Luna, wie ihr Fell zurückkehrte, noch prachtvoller als zuvor. Sie bedankte sich bei Tobias und kehrte glücklich in ihr Dorf zurück, wo sie fortan als die Katze bekannt war, die nicht nur ein schönes Fell, sondern auch ein großes Herz hatte.
Und so lebte Luna glücklich und zufrieden bis an ihr Ende und half fortan jedem Tier in Not, das ihr begegnete.
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Und jetzt ist der Bub schon längst in den Tiefschlaf gesunken .. ;-)

Ende gut – alles gut.
Ende gut – alles gut.
Maria J.



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