Lanz HL
Der ab 1921 gefertigte HL (Kürzel für „Huber/Lanz“ nach seinem Konstrukteur Dr. Fritz Huber) war der erste der legendären Bulldogs der Heinrich Lanz AG in Mannheim. Er erreicht eine Dauerleistung von 12 PS (daher oft „12er Lanz“ genannt) und wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen gefertigt. Die meisten HL-Bulldogs wurden als Zugmaschinen im Fuhr- und Transportwesen eingesetzt.Der schließlich bei der DLG-Ausstellung 1921 in Leipzig präsentierte und mit der „großen silbernen Denkmünze“ der DLG ausgezeichnete Selbstfahrer war mit Eisenrädern ausgestattet. Seine Hinterräder waren zur Gewährleistung der Traktion stark profiliert.
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