4 968 4

makna


Premium (World), München

Laubenpieper

Das Idyll der Schrebergärten von der "Kolonie Hundekehle e.V." wird alle paar Minuten durch einen Zug
gestört, der im Hintergrund vorbeirauscht - ob es ein S-Bahn-Zug ist oder wie hier ein Zug
der RE 1, der am 04.12.18 von 182 006 Richtung Brandenburg geschoben wird.

Doch die "heimelige Atmosphäre" dort wird nicht etwa durch lautstarke Züge gestört, sondern
permanent durch den nicht abschwellenden Geräuschpegel der
hinter der Bahn parallel verlaufenden Avus!

"Kolonie Hundekehle"
"Kolonie Hundekehle"
makna

Commentaire 4

  • Bernd Freimann 23/12/2018 23:15

    Der hat ja eine besonders schöne Gartenbahn ...
    Gruß aus Berlin
    Bernd Freimann
  • Klaus Kieslich 23/12/2018 17:58

    Ich glaub,die Laubenpieper stören die Züge kaum und wenn man jemanden  der Gartenbesitzer im Dreick vom Bahnhof Wannsee fragt (die haben die Fernbahn und S-Bahn  auf der Südseite ,auf der Ostseite die Avus (A115 ) und auf der Nordseite die Wannseebahn und die Stadtbahn in Richtung Potsdam Hbf ), merken sie kaum noch den Krach....sie haben sich einfach dran gewöhnt...was andres blieb ihnen ja auch nich übrig
    Gruß Klaus
  • Bahnfreund 23/12/2018 16:54

    Eine fast schon oder noch typische Szene für das ehemalige Westberlin. Laubenpieperkolonien und dahinter verlaufende Eisenbahnstrecken hatten in den 80er Jahren oftmals einen idyllischen Charakter fernab der hektischen Innenstadt, obwohl eigentlich in der Großstadt.

    VG aus dem Südharz, Falk
    • Bahnfreund 23/12/2018 19:47

      Ich hab das in Bezug genommen auf mir bekannte Bilder aus der damaligen Zeit, in dem die Eisenbahn kaum eine Rolle spielte und die Ruhe in den Kolonien selten störte.