le mont-saint-michel
Le Mont-Saint-Michel ist eine französische Gemeinde mit 43 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011) im Département Manche in der Region Basse-Normandie, die 708 gegründet wurde. Sie liegt auf der felsigen Insel Mont Saint-Michel in der gleichnamigen Bucht des Mont-Saint-Michel an der Mündung des Couesnon etwa einen Kilometer vor der Küste im Wattenmeer der Normandie nahe Avranches und der Grenze zur Bretagne.
Die ohne Bauten 92 Meter[1] hohe Insel ist bekannt für die auf ihr erbaute Abtei Mont-Saint-Michel. Dieses Benediktinerkloster dominiert die nur ca. 55.000 m² (Umfang ca. 830 m) große Insel und ist ein Beispiel für französische normannische Architektur (Beginn um 1022) und für eine befestigte Abtei.
Im Kloster lebten und arbeiteten bis in die 1960er Jahre Benediktinermönche, seit 2001 leben dort Ordensleute der „Fraternité Monastique de Jérusalem“, und der Mont hat sich wieder zu einer großen Touristenattraktion und auch erneut – noch in geringem, aber wachsenden Umfang – zu einem Pilgerort entwickelt, unter anderem im Zusammenhang mit dem Jakobsweg. Er wird jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht. Der Berg und seine Bucht gehören seit 1979 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Außerdem wird er auch seit 1998 als Teil des Welterbes Jakobsweg in Frankreich aufgeführt.
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