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Learning to fly - Douglas DC-3 - Rosinenbomber

Learning to fly - Douglas DC-3 - Rosinenbomber

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JV-Photo


Premium (Pro), Bedburg-Hau

Learning to fly - Douglas DC-3 - Rosinenbomber

... war gar nicht so einfach sich auf der Tragfläche festzuhalten und ein Bild zu machen! ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=yxXBhKJnRR8

Douglas DC-3

HDR aus 3 Einzelaufnahmen

Freihand

... eigentlich war an diesem Tag Dauerregen gemeldet, stattdessen präsentierte sich dieser wunderbare Foto Hintergrund Himmel.

Michigan 37583
Michigan 37583
JV-Photo


Flug Ausstellung
Hermeskeil
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Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Company, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heute kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland erlangte die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke.

Die DC-3 ist eine Weiterentwicklung der DC-1, von der nur ein Prototyp gebaut wurde. Dieser Prototyp hatte seinen Erstflug am 1. Juli 1933 und war so vielversprechend, dass er sofort zur DC-2 weiterentwickelt wurde, die größer und stärker war als die DC-1. Es galt für Douglas, eine Konkurrenz zur Boeing B-247 zu schaffen. Vom Typ Douglas DC-2 wurden 193 Flugzeuge hergestellt.

Die Douglas DC-3 wurde ursprünglich entwickelt, um den Passagieren zu ermöglichen, während des Fluges zu schlafen. So wurden in die DC-3 zunächst Liegen eingebaut, um dies zu gewährleisten. Dieses System hieß zunächst DST (Douglas Sleeper Transport). Nachdem in die DST wieder Sitze eingebaut wurden, bekam das Flugzeug seinen Namen: Douglas DC-3. Die Passagierkapazität betrug zuerst 28, später bis zu 35 Passagiere.

Ihren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Weltkrieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sanitätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Bei den amerikanischen Streitkräften hatte es viele Namen und Bezeichnungen: C-47, C-49, C-50, C-52, C-53, C-68, C-84, C-117, Skytrain oder Skytrooper; bei der US-Marine hieß es R4D. Es gab eine Versuchsausführung mit Schwimmern und eine mit ausgebauten Triebwerken als Lastensegler. Die Frachtversion hatte eine breite zweiflügelige Ladetür, um das Be- und Entladen zu vereinfachen. Für die Montage eines Flugzeugs wurden rund 500.000 Niete verwendet.[1]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die von der US-amerikanischen Armee eingesetzten Flugzeuge zum Teil wieder an zivile Luftfahrtunternehmen verkauft. Die DC-3 spielte damit eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Entwicklung der zivilen Luftfahrt. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stärkeren Motoren, flog erstmals im Juli 1949. Einige dieser Maschinen wurden als R4D-8 für die US-Marine gebaut. Heute sind nur noch wenige davon flugtüchtig und im Einsatz.

Heute noch im Einsatz befindliche DC-3 wurden teilweise mit moderneren Turboprop-Triebwerken (PTL) nachgerüstet, wodurch ihre Leistung und Wirtschaftlichkeit etwas verbessert wurde. Äußerlich sind sie zum Teil an Merkmalen wie den verlängerten Triebwerksverkleidungen, an Fünfblattpropellern oder auffällig großen Abgasrohren zu erkennen.

Die einzige heute noch im Linienbetrieb eingesetzte DC-3 fliegt täglich auf der von Chathams Pacific bedienten Strecke Tongatapu nach Lifuka in der Ha'apai-Inselgruppe im Königreich Tonga.

Quelle: Wikipedia

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Section
Dossier Oldies But Goldies
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D7000
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/800
Focale 18.0 mm
ISO 400

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