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Ilona Duerkop


Free Account, Bad Honnef

Leben auf der Strasse

In Phnom Penh ist vielen Menschen die Straße das einzige zu Hause. Alles was sie besitzen dient während des Shlafes als Kopfkissen, denn das Leben auf der Straße ist hart und hier wird einem auch noch das Wenige genommen das man besitzt.
Auf der Straße werden Kinder groß und betteln, weil die Eltern und junge Erwachsene nichts von den Touristen bekommen, sind die Kinder die einzigen die das wenige verdienen mit dem eine Familie auskommen muss.

Commentaire 7

  • Silke N. 29/04/2007 14:19

    Liebe Hanna Wagner,
    es ist nicht leicht bei Millionen auf der Strasse lebenden Menschen zu helfen...
    So einfach wie man es ausspricht ist es hier mal so gar nicht. Nicht in Kambodscha und nicht in Indien und all den anderen armen Laendern....

    Du kannst evtl einer Person helfen, evtl. einer Familie...aber dies ist ein Tropfen auf den Heissen Stein...

    Und wenn keiner Fotos machen wuerde, wuerde nicht mal irgendjemand Notiz davon nehmen...

    Liebe Ilona, ich kenne diese Bilder zu Hauf. Sehe sie taeglich seit Monaten...

    So traurig das Bild ist, so schoen ist dieser junge Mann im Schlaf.

    Ich mag das Bild, das sehr viel Ruhe in all seiner Tragik aussagt.

    LG Silke
  • Christian Knospe 24/01/2007 17:08

    sehr bedrückend...

    gruß chris
  • Michael Westenberger 24/01/2007 13:48

    Über die Aussage des Bildes ist ja schon alles gesagt.

    Außerdem finde ich die warmen Farben und die Farbharmonie sowie die Ruhe und der Frieden in dem Bild super festgehalten.

    LG nach PP
    Micha
  • Brigitte Dunkel 23/01/2007 18:47

    Traurig, diese Szene - sehr eindrucksvoll von Dir eingefangen.
    HG Brigitte
  • Anoli 23/01/2007 18:04

    Ich glaube, das ist das Tragischste: sie haben sich mit ihrer Situation abgefunden....!
    LG Ilona
  • Thomas Mucha 23/01/2007 0:58

    Man gehts uns gut!
    Ich könnte es mir auch nicht vorstellen.

    Bleib weiter für uns dran.

    LG Thomas
  • Gerlind Arnold 22/01/2007 20:11

    Eine traurige Szene hast Du da eingefangen, Ilona.
    Gruß Gerlind