Corinna Lichtenberg


Premium (Complete), Berlin

Lebenslang

Ein Bild vom letzten Jahr. Da war ich einmal im zoologischen Garten. Ich glaube alle hier wissen, dass ich nicht gerne in den Zoo gehe, Aber manchmal mit Besuch werde ich darum gebeten. Und immer wieder kann ich nicht begreifen, dass man Tiere einsperrt. Heutzutage gibt es so viele gute Dokumentationen im Fernsehen und in Filmen, dass man wirklich auch woanders Tiere sehen kann. So sehe ich das.

Commentaire 9

  • B.Schalke 25/03/2023 21:59

    Der Titel sagt alles 
    Der traurige Ausdruck bestätigt es hier 
    Super Tierportrait 
    VG Biggi
  • 19king40 25/03/2023 19:16

    Sein Blick zeigt Sehnsucht nach Freiheit.
    LG Manni
  • Axel Sand 25/03/2023 18:03

    Das sehe ich genau so. Ein tolles Foto hast Du gemacht.
    Gruß Axel
  • Marlis E. 25/03/2023 11:28

    So sehe ich das auch ! Er sieht bekümmert aus, wäre ich auch.
    Ich gehe nie in einen Zoo, mag auch nicht wirklich Zoobilder dokumentieren, das ganze Tierleid reißt an meinen Nerven, je älter ich werde.
    Grüße, Marlis
  • Annakatharina 25/03/2023 0:45

    Dem Text kann ich voll und ganz zustimmen. Vor Jahren bin ich auch öfters in einen Zoo gegangen, habe es aber inzwischen sein gelassen. Wenn man sich Zootiere genau ansieht kann man gut erkennen wie es ihnen geht. Allein das Hin-und Herschaukeln von Elefanten zeigt die große Langeweile der Tiere. Wandertiere gehören einfach nicht in einen Zoo oder Tierpark, auch wenn sie inzwischen wesentlich besser ausgestattet sind. Tolles Foto von Resignation eines Affen.
    lg Karin
  • Marguerite L. 25/03/2023 0:01

    Ein fantastisches Bild, liebe Corinna, aber es tut weh.
    Der Titel passt und berührt. In Sachen Zoo fühle ich gleich wie Du, und noch mehr seit ich vor 50 Jahren 7 Jahre lang in Afrika lebte. Seither war ich nie mehr im Zoo, nur noch mit den Enkeln in der Masoalahalle.
    Liebe Grüessli von Marguerite

    PS ... auch wenn es um ein anderes Tier geht:

    Rainer Maria Rilke
    1875 - 1926
    DER PANTHER

    Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
    so müd geworden, dass er nichts mehr hält,
    Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
    und hinter tausend Stäben keine Welt.
    Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
    der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
    ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
    in der betäubt ein grosser Wille steht.
    Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
    sich lautlos auf - . Dann geht ein Bild hinein,
    geht durch der Glieder angespannte Stille -
    und hört im Herzen auf zu sein.
  • Blula 24/03/2023 22:51

    Ein Bild, das einfach zutiefst berührt  !!!!
    LG Ursula
  • B-Fotowelten 24/03/2023 22:37

    Ich sehe das langsam auch so. Wenn man auf diese Weise vom Aussterben bedrohte Tiere erhalten kann, mag das ja ok sein. Wenn sie die Tiere dann noch vernünftig halten würden. Mehr Platz, artgerechte Gehege..... oft ist das so eng, dass die Tiere Schaden nehmen und nur noch wie blöde von links nach rechts und von rechts nach links am Gitter rumlaufen.

    Wenn auch noch nicht in allem Bereichen, ist da aber der Tierpark in Friedrichsfelde besser, die Gehege größer. Im Zoo hingegen ist alles zu eng. Deshalb gehe ich da nicht rein.
  • Rainer Flemming 24/03/2023 22:17

    Ich inzwischen sehe das ebenfalls so.
    Aber manche Zoos halten auch Tiere, die in der Natur vom Menschen (fast) ausgerottet worden sind, gewissermaßen erhalten sie deren Gene...
    VG Rainer

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Dossier Tiere
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Exif

APN Canon EOS R
Objectif 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM | Contemporary 015
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/1000
Focale 484.0 mm
ISO 250

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