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Nelia J.


Premium (Pro), Süddeutschland

Lehn dich an

Lehn dich hoffnungsgrün
aus dem Fenster des neuen Tages.
Gib ihm die Chance eines Schmetterlings
leicht trotz mancher Mühen
fraglos in Glücksminuten
und selbstvergessen in allem Tun.
Dann kannst du am Abend
zufrieden das Fenster schließen.

Eva-Maria Leiber



~~~~~~

Ich weiß, schon wieder die Pusteblume ... aber sie ist einfach sehr fotogen und diese hier mochte ich wegen des Grüns ganz besonders.

Hüpf ins Glück
Hüpf ins Glück
Nelia J.

Träumst du schon?
Träumst du schon?
Nelia J.

Gute Reise!
Gute Reise!
Nelia J.

Komm stell dich zu mir ...
Komm stell dich zu mir ...
Nelia J.


Commentaire 6

  • Frank Viehofen 27/04/2014 16:48

    Hallo
    Schön gesehen dass vermeidlich,, Unwesentliche,,
    VG Frank
  • Kristin Henke 27/04/2014 15:41

    Da hätte ich wohl besser die Quelle dazugeschrieben.

    Ist ein Lied von Rolf Zuckowski, und nicht nur für Kinder schön :)

    LG
  • Safir 123 27/04/2014 13:03

    ....oder lass los, wie man will.
    Sehr schön gesehen
    HG Torsten
  • blue moon 26/04/2014 22:25

    Ein schönes Motiv dieser einzelne Samen zwischen den grünen Grashalmen. Schön wie alles von der Sonne angestrahlt wird und zum leuchten bringt.
    Gefällt mir sehr gut.
    Viele Grüße von Bluemoon
  • Nelia J. 26/04/2014 21:19

    :-) Ein schönes Gedicht ... von dir?
  • Kristin Henke 26/04/2014 21:12

    Ich steh am Straßenrand und komm wohl niemals weg von hier.
    Ich bin schon lange da, doch keiner nimmt Notiz von mir.
    Ich bin nicht hässlicher als andre, die in schönen Gärten stehn,
    doch die Menschen müssen
    das wohl anders sehn.

    Ich war zum Glück noch nie allein,
    kann in der Frühlingssonne wachsen und gedeihn,
    und hier am Straßenrand ist Leben,
    hier ist immer etwas los,
    wir blühen auf, wir wachsen schnell, wir werden groß.

    Fahrt nur vorbei,
    wenn ihr so sehr in Eile seid.
    Fahrt nur vorbei,
    ich bleibe hier, ich habe Zeit.
    Fahrt nur vorbei,
    fahrt nur vorbei.

    Ich bleibe hier und bin auf meine Weise frei.
    Ich seh mir eure Wagen an mit ihrer teuren Fracht.
    Ich habe nichts, drum kann man mir nichts stehlen in der Nacht.
    Nur wenn der Wind am Abend meine Kinder in die Ferne trägt,
    dann bin ich doch ein kleines bisschen aufgeregt.

    Eins bleibt als Trost zurück für mich:
    Sie sind noch lange da und wichtiger als ich.
    Sie schlagen ihre tiefen Wurzeln überall im ganzen Land
    und denken bald schon so wie ich am Straßenrand:

    Fahrt nur vorbei ...

    Was ihr tut, ist sicher wichtig,
    was ihr denkt, ist sicher richtig.
    Ich frag nicht nach einem Sinn,
    genieß die letzte Abendsonne,
    solang ich noch eine Pusteblume bin