Leica IIIa (G) Kamera Willi Hahn von 1936
Frühe Fotoausrüstung des Burgsolmser Fotografen "Willi Hahn".
Leica IIIa (G) Ernst Leitz Wetzlar von 1936. mit gekoppelten Entfernungsmesser, für Kleinbildfilm 24 x 36. Wechselobjektiv Leitz Elmar 1:3,5 / f 50 mm. Auf dem Body der Universal Aufstecksucher V100H. Links: Leitz Elmar 1:3,5 / f 3,5 cm, ab 1926. Leichtes Weitwinkel M39 mit 4 Linsen, Typ Tessar. Rechts: Leitz Elmar 1:4,0 / f 90 mm ab 1932, für Porträt geeignet.
Der Feinmechaniker Willi Hahn hatte das Handwerk der Fotogrfie durch interne Weiterbildung bei Leitz Wetzlar erworben. Dann kam der Krieg und er landete in Frankreich wo er in Clement-Ferrand die Heeresbildstelle aufbauen mußte. Wieder Zuhause baute er sich ein Fotogeschäft mit Fotolabor und Atelier in Bugsolms auf. "Foto-Hahn" fertigte Fotos auch meiner Familie, meiner Kindheit, Schulzeit und Konfirmation in s/w an.
Volkmar Kleinfeldt 06/07/2020 17:28
Nur wei "ausdrücklich konstruktives Feedback" erwünscht:Die Leica III hatte keinen Messsucher, sondern ldiglich einen eingebauten und mit dem Objektiov gekupplten Entfernungsmesser. Den Messsucher bekam als erste Leica die M3.
Die IIIa war nicht die letzte mit "Wechselgewinde", es folgten noch die IIIb, IIIc, IIId und IIIg.
Das Elmar 9 cm/4,0 "elang" war kein Tele-Objektiv, sondern lediglich ein Objektiv mit längerer Brennweuite.
Der aufgesteckte "Universalsucher" hört auf den Namen "viooh".
Nicht unerwähnt bleiben darf aber:
Das Bild ist wieder sehr schön!
Engel Gerhard 05/07/2020 8:38
Fotografie mit einer ganzheitlichen Geschichtemag ich sehr
lieben Gruss Gerhard