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Deine Erklärung zu den Umständen bei der Aufnahme kann ich aus langer Erfahrung nachvollziehen.
Gut, das mit dem Schärfepunkt wurde ja oben schon eingehend erörtert.
Für mich ist das markante Gesicht und was halt dahinter steckt ein wichtiger Punkt bei einer derartigen Aufnahme!
Ist der Name deines Portrait-„Opfers“ bekannt?
Dieser könnte im Text der Bildunterzeile (BU) mit einfließen, ebenso eine kleine Hintergrund-Story (Wer, Wo, Was, Warum … ?) über den Typ!
da hast du aber ein richtiges Original festgehalten.
Technisch sicher nicht optimal, wie in anderen
Anmerkungen schon hinreichend beschrieben ist,
aber das Motiv ist top.
LG
Hallo louielang, Du hast Recht wie auch Othmar. Ich habe zwar vom Leierkastenspieler das OK für das Foto eingeholt, aber ich wollte ihm dennoch nicht zu dicht auf die Pelle rücken. Mit gebührendem Abstand ist es nicht so leicht, auf die Augen zu " zielen". Leider habe ich versäumt den ganzen Leierkasten zu fotografieren. Das lag auch daran, dass beim Gallus-Fest sich Besuchermassen durch die Stadt schoben, die keine Fotolücke ließen.
lg.Rolf
Ein ganz starkes Foto! Othmar hat aber recht. Wäre der Schärfenpunkt auf den Augen gewesen, wäre es nahezu perfekt gewesen. Hast du den Mann auch noch mit Leierkasten? Im Kombination sieht das bestimmt toll aus! Dieses Bild ist bisher eines der Besten.
Ein sehr starkes Portrait eines "Durchgeistigten". Man sieht dem Mann an, dass er schon so einiges erlebt hat. Der Blick geht zwar nicht in die Kamera, das muss bei einem solchen Portrait aber auch nicht sein - es zeigt den Augenblick eines Leierkastenmannes, der drehend sozusagen "in seiner eigenen Welt" lebt.
Was mich ein bisschen stört ist der Schärfepunkt. Er sitzt nicht auf den Augen, sondern an der Mützenkante und der Kinnpartie und Nasenspitze - eine Folge des Autofokusses, der immer innerhalb des Fokussierfeldes auf den ersten erkennbaren Kontrast scharfstellt.
Im Schärfentieferechner (http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) habe ich mal Deine Werte eingegeben. Dabei hat die Kamera einen Schärfentiefebereich von gerade mal 1,57 cm. Dabei können die Augen logischerweise nicht im Fokus liegen.
Die Seite kann ich nur empfehlen. es wirklich erstaunlich was da zu Tage kommt, wenn man nur minimal die Aufnahmesituation verändert.
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Ulrich J. Kind 05/11/2011 11:39
Deine Erklärung zu den Umständen bei der Aufnahme kann ich aus langer Erfahrung nachvollziehen.Gut, das mit dem Schärfepunkt wurde ja oben schon eingehend erörtert.
Für mich ist das markante Gesicht und was halt dahinter steckt ein wichtiger Punkt bei einer derartigen Aufnahme!
Ist der Name deines Portrait-„Opfers“ bekannt?
Dieser könnte im Text der Bildunterzeile (BU) mit einfließen, ebenso eine kleine Hintergrund-Story (Wer, Wo, Was, Warum … ?) über den Typ!
VG aus den Haßbergen, Uli
christoph na. 31/10/2011 9:45
da hast du aber ein richtiges Original festgehalten.Technisch sicher nicht optimal, wie in anderen
Anmerkungen schon hinreichend beschrieben ist,
aber das Motiv ist top.
LG
roponn 24/10/2011 22:31
Hallo louielang, Du hast Recht wie auch Othmar. Ich habe zwar vom Leierkastenspieler das OK für das Foto eingeholt, aber ich wollte ihm dennoch nicht zu dicht auf die Pelle rücken. Mit gebührendem Abstand ist es nicht so leicht, auf die Augen zu " zielen". Leider habe ich versäumt den ganzen Leierkasten zu fotografieren. Das lag auch daran, dass beim Gallus-Fest sich Besuchermassen durch die Stadt schoben, die keine Fotolücke ließen.lg.Rolf
lg. Rolf
louielang 24/10/2011 15:47
Ein ganz starkes Foto! Othmar hat aber recht. Wäre der Schärfenpunkt auf den Augen gewesen, wäre es nahezu perfekt gewesen. Hast du den Mann auch noch mit Leierkasten? Im Kombination sieht das bestimmt toll aus! Dieses Bild ist bisher eines der Besten.Bernhard Gruber - Photography 23/10/2011 18:38
Starkes Portrait.lg Bernhard
O.K.50 23/10/2011 18:14
Ein sehr starkes Portrait eines "Durchgeistigten". Man sieht dem Mann an, dass er schon so einiges erlebt hat. Der Blick geht zwar nicht in die Kamera, das muss bei einem solchen Portrait aber auch nicht sein - es zeigt den Augenblick eines Leierkastenmannes, der drehend sozusagen "in seiner eigenen Welt" lebt.Was mich ein bisschen stört ist der Schärfepunkt. Er sitzt nicht auf den Augen, sondern an der Mützenkante und der Kinnpartie und Nasenspitze - eine Folge des Autofokusses, der immer innerhalb des Fokussierfeldes auf den ersten erkennbaren Kontrast scharfstellt.
Im Schärfentieferechner (http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm) habe ich mal Deine Werte eingegeben. Dabei hat die Kamera einen Schärfentiefebereich von gerade mal 1,57 cm. Dabei können die Augen logischerweise nicht im Fokus liegen.
Die Seite kann ich nur empfehlen. es wirklich erstaunlich was da zu Tage kommt, wenn man nur minimal die Aufnahmesituation verändert.
VG
Othmar