Leinpfad bei Budenheim
Linksrheinisch - gegenüber Eltville - sieht es auf dem Leinpfad z. T. ziemlich nach Urwald aus.
Canon PowerShot S3 IS, 10. Juni 2007
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Information
| Section | Natur: Wege und Pfade |
| Dossier | Rhh/Pfalz |
| Vu de | 1 575 |
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Reselein 24/09/2009 19:55
das ist doch am Rheinufer oder ein lustiges BildN. Claudia 15/06/2007 0:53
so arg schlimm empfinde ich das jetzt gar nicht wenn ich ehrlich bin. ich finde es als sehr schöne und urige natur die noch natur sein darf...schön wie das licht einfällt... mir gefällt was ich sehe...
einen lieben gruß und gute nacht, claudia
Helmut - Winkel 13/06/2007 22:05
Das ist eine wahrhaftig urwüchsige Landschaft, die Du uns hier in einer vorteilhaften Perspektive zeigst, Michael!LG Helmut
Karl Kraft 13/06/2007 12:09
Toll, diese von (Un-)Wetter und anderen Katasrophen heimgesuchten Bäume.Wenn die erzählen könnten.....
lg, Karl
Kirsten S. 12/06/2007 21:10
Sehr schöne Baumgruppe, durch den von dir gewählten Schnitt interessant in Szene gesetzt!LG, Kirsten
Hella Schümann 12/06/2007 19:54
Ich dachte schon im Vordergrund wäre eine Feuerstelle, doch das sind wohl Wurzeln? Schöne Baumgruppe, gut gewählter Ausschnitt.@ Tobias Städtler, das Alter der Bäume kann man leicht messen: Man misst den Umfang des Stammes in 10 cm Höhe, Umfang = Alter.
LG Hella
Tobias Städtler 12/06/2007 19:36
Diese Bäume, die wie einbeinige Elefanten hier stehen, werden vielleicht schon ein höheres Alter haben. Diese Aufnahme versetzt mich unmittelbar in eine Auenlandschaft. Schön finde ich auch, dass der Blick zwischen den Bäumen noch weiter nach hinten geführt wird.LG Tobias
Monn 12/06/2007 19:20
Tolle Aufnahme aus der Natur,wenn man bedenkt das früher Pferde die Schiffe gezogen haben. Aber viele Radfahrer stören sich auch daran nicht, dass es verboten ist.
LG Monn
Steffen Kuehn 12/06/2007 18:46
Scheint noch Urtypisch dieser Wald. Sehr interessante Baumkomposition. Das hat was !vG; Steffen
Michael Kläger 12/06/2007 16:22
@ Martina
aus: Wikipedia:
Leinpfad, auch Treidelpfad, in Sachsen Bomätscherpfad (vergleiche Bomätscher), in Österreich Treppelweg, nannte man einen Arbeitsweg unmittelbar am Flussufer, der angelegt wurde, damit Menschen und Zugtiere (zum Beispiel Pferde) hölzerne Frachtschiffe flussaufwärts ziehen konnten. Auch am Ufer von Kanälen finden sich solche Wege. Die Schiffe waren über ein Tau („Leine“) mit den auf den Leinpfaden gehenden Treidelpferden und Treidlern verbunden. Den Vorgang nannte man treideln.
Eine Nutzung der Treidelpfade durch Radfahrer ist aus Sicherheitsgründen oft untersagt. Einige ausgewählte Teile sind mit ihrer ursprünglich gepflasterten Oberfläche erhalten.
Bis in die sechziger Jahre war das Betreten der Leinpfade nur auf eigene Gefahr gestattet. Sie unterliegen bis heute der Verwaltung der Wasser- und Schifffahrtsämter (WSA). Die meisten der ehemaligen Leinpfade sind heute Uferpromenaden oder Arbeitswege für Angestellte der jeweiligen Wasser- und Schifffahrtsämter.
Dagmar Illing 12/06/2007 16:12
Vor allem sieht es sehr naturbelassen aus, was mir sehr gefällt. Da würde ich auch mal gerne einen Spaziergang machen. Dort gibt es sicherlich viele interessante Motive.LG, Dagmar