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leo in london

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leo in london

krame gerade in alten bildern rum.
unter anderem habe ich ein paar bilder von leahs erstem mal in london 'aufgemöbelt' :-)

Commentaire 11

  • Susanne Jeroma

    Susanne Jeroma 27/02/2018 10:20

    das Motiv ist auch richtig gut! da lohnt sich das aufmöbeln.
    ach ja.... London..... England.... seufz....
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    • n i n a

      n i n a 28/02/2018 13:50

      danke! :-)
      ja, ich hab da noch ein paar...

      wie ich schon a.-j.o. schrieb. hat london mich nie sonderlich gereizt. england ist für mich landleben, kleine dörfchen und wunderschöne landschaften. :-)
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    • Susanne Jeroma

      Susanne Jeroma 28/02/2018 15:49

      ja, das stimmt. london ist etwas ganz anderes, als das kuschelige england. trotzdem ein legendärer ort, in dem viel geschichte geschrieben wurd.
      aaaaaber: nichts geht mir über mein dörfliches england. das ist das echte!
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    • n i n a

      n i n a 28/02/2018 16:33

      genau! :-)
      aber du hast recht. london ist wohl neben rom die geschichtsträchtigste stadt der welt. und das ist schon unglaublich faszinierend. wenn ich einen privaten chauffeur oder zumindest viel geld fürs taxifahren hättte, würde ich sicher auch viel erkunden wollen, aber so arm und alt wie ich bin, ist es mir einfach zu anstrengend :-D
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    • Susanne Jeroma

      Susanne Jeroma 28/02/2018 17:38

      ja! und auch so schaurig-schön!
      trotzdem gut, dass man in vergangenen zeiten dort nicht leben musste.
      die sache mit dem chauffeur oder taxifahrer wäre schon was....
      vielleicht fehlt uns nur ein wohlwollender und einflußreicher kontakt. wenn wir denn haben..... dann treffen wir uns in london! ;-))))
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  • A.-J. O.

    A.-J. O. 26/02/2018 16:46

    Hach! Schmacht! Was für ein Ausblick. Was für eine Sehnsuchtsstadt …

    Und doch musste ich etwas grübeln und – nach einigem Suchen – tatsächlich feststellen, dass ich nie am Primrose Hill war, obwohl ich (fast) jedes Mal ziemlich in der Nähe wohnte. Und in der Erinnerung sind irgendwie nur Häuser(schluchten), St. Pauls und diverse Museen hängen geblieben …
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    • A.-J. O.

      A.-J. O. 28/02/2018 20:44

      London war (!!!) eine Zeit lang meine absolute Leidenschaft. (Heute würden mich keine zehn Pferde mehr dorthin bringen …) Aber bei vielen Deiner Bilder (und Beschreibungen), sowie Geschichten von anderen Menschen aus meiner näheren Umgebung beschlich mich schon die Ahnung, ich hätte etwas Wesentliches verpasst …
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    • n i n a

      n i n a 28/02/2018 22:08

      verpasst? primrose hill speziell?
      interessant, daß deine einstellung sich so geändert hat. liegt es an london oder an dir?
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    • A.-J. O.

      A.-J. O. 01/03/2018 17:01

      Nein, nicht Primrose Hill. Verpasst habe ich – so deucht mir – das Land, die Insel, ja den Kontinent Britannien zu „durchwandern“, als die Füße noch weit (und schnell) trugen. Schon bei der Fahrt von Dover nach London war ich damals von der Landschaft fasziniert. Doch meine Reisegefährten und irgendetwas in mir drängten nach London, wo das Leben in einer Weise pulsierte, wie ich es mir von einer „richtigen“ Stadt erträumte.

      Vielleicht war es der Kontrast zu dem Ort, an dem ich damals lebte und der (nicht nur) mir vorkam, wie das größte Dorf aller Zeiten: Stuttgart. :-))

      Bis zu meinem 18. Geburtstag war ich sowas von „Landei“! Aber nicht – wie Du es für Dich beschreibst – aus Überzeugung, sondern aus biografischen Gründen: Wir wohnten halt immer dort, wo Kulturlandschaft in gefühlt endlose Wälder überging.

      Meine Einstellung hat sich eigentlich gar nicht geändert – mein Leben hat es! Je älter ich werde, desto weniger kann ich mit dem Trubel wuselnder „Menschenhaufen“ anfangen. Sie strengen mich an, weil ich mich in der Fremde nicht fokussieren möchte, sondern öffnen. Weil ich Landschaft, aber auch Häuser und Orte in mich aufnehmen will, wie Luft bei jedem Atemzug. Und dies gelingt mir nur bis zu einer gewissen Größe.

      Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Käme jetzt nämlich ein „Feerich“ herbeigeschwebt und böte mir an, mich augenblicklich z. B. in eine japanische Großstadt zu versetzen, so würde ich wahrscheinlich nur kurz zögern und die Chance ergreifen. Ebenso wahrscheinlich würde ich aber auch dort nach kurzer Zeit – und Besinnung in einem der unzähligen Tempelanlagen – einen Weg aufs Land suchen …
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    • n i n a

      n i n a 05/03/2018 16:57

      ja, du hast wahrscheinlich schon etwas verpasst, indem du dich so auf london fokussiert hast. england ist wunderschön.
      auf der anderen seite ist es natürlich schon so, daß man, wenn man jung ist, oft andere prioritäten als schöne landschaften hat. da sucht man das pralle leben, wie du sagst, die metropole, wo das leben pulsiert. ich war in meiner jugend öfter mal in paris und habe es geliebt, inklusive der lebendigkeit, nicht nur der schönen häuser und parks wegen :-)))

      mir geht es aber genau so, wie dir: je älter ich werde, desto weniger ertrage ich "menschenhaufen" das war schon in jüngeren jahren nicht so ganz meins, aber inzwischen nimmt es doch schon leicht neurotische züge an :-D
      bei meinem letzten großstadtaufenthalt, vor ein paar jahren in rom, musste ich leicht hysterisch einen vollen linienbus verlassen, weil ich es wegen der vielen leute die zustiegen nicht mehr ausgehalten habe.

      ein feerich, der dich nach japan versetzt.. das ist klar, daß du die chance ergreifen würdest! :-)
      obwohl das menschengewusel dort sicher noch größer als in london, paris oder rom ist. du must ihm halt gleich von vorne herein sagen, daß er sich zu deiner verfügung halten soll, um dich nötigenfalls wieder aus der stadt heraus zu zaubern. und japan soll ja landschaftlich auch sehr reizvoll sein :-)
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