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Regina und Volker


Premium (Pro), Brombachtal

leuchtende Kerzen?

Die Rotkelchige Nachtkerze (Oenothera glazioviana) ist in Europa als Hybride entstanden.

Der wissenschaftliche griechische Name Oenothera leitet sich von oinos = „Wein“ und ther = „Tier“ ab. Man dachte, diese Pflanzenarten mit Wein genossen würden die Menschen heiter und wilde Tiere sanft machen. Ob das je überprüft wurde?
Oder war die Heiterkeit eher dem Wein zu verdanken?
Die Alten Griechen kannten die Nachtkerzen ehr nicht, sie wurden erst später aus Noramerika eingeführt. Sie bezeichneten mit dem Namen Oenothera wahrscheinlich die Weidenröschen, die zur gleichen Familie gehören. Erst Carl von Linné veröffentlichte 1753 den botanischen Gattungsnamen Oenothera für die Nachtkerzen.

Diese blüht auf einem aufgegebenen Bahndamm.

Nachtkerzen finden als Nahrungsmittel, in der Heilkunde und der Kosmetik Verwendung.

Mittwochsblümchen

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