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Licht:  ja       Atmen:  NEIN !

Licht: ja Atmen: NEIN !

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Licht: ja Atmen: NEIN !

Dieses Foto soll das dritte und letzte von der Eisfläche über unserer Talsperre sein. Ihr habt gesehen und gelesen, wie dieses Eis einerseits von unten ohne Schnee darauf und andererseits als rettendes Licht- und Atemloch in der Nähe der Staumauer aussieht. Dieses eher nichtssagende Foto eines Stückes vereister und überwiegend verschneiter Talsperre zeigt ein weiteres "Licht am Ende des Tunnels". Allerdings fehlt hier, da Taucher in der Regel keine Eispickel mit sich führen, die Chance auf den physisch wie psychisch dringend benötigten Atemzug. Aufgrund des Widerstandes im Wasser, der es erschwert, einen Eispickel zu schwingen und ein Atemloch zu schlagen, sollte, wenn der Tauchende ein solches Licht am Ende des Tunnels erreicht, der Sauerstoffvorrat immer noch so ausreichend sein, dass der Taucher unter dem lichtundurchlässigen weil schneebedeckten Eis zurück zu seinem Einstieg gelangen muss. Das in Text und Bild ausgeführte Szenario entspricht der symbolisch immer wieder in vielen meiner Träume durchlebten (Geburts-) Situation, unter Wasser (wie) unter einer Glasscheibe oder Eisplatte und nach dem rettenden Atemzug auf Leben und Tod gierend, doch nicht nach oben an die so dringend benötigte Atemluft gelangen zu können. Der oder die eine oder andere von euch kennt gewiss diese Erfahrungen. Fragt doch, wenn möglich, einmal nach. Möglicherweise bestehen Zusammenhänge mit ähnlich langwierigen Geburtsveräufen.

Danke, dass ihr an meinen Traumbildern, therapierenden Fotos und Erstickungsnöten teilzunehmen bereit ward.

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Information

Section
Dossier Allgemeines & Skuril
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D7000
Objectif ---
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/200
Focale 105.0 mm
ISO 100