-L.I.F.E.G.O.E.S.O.N-

vergänglichkeit als konstante der kontinuität ist bäh.

:O/
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https://www.youtube.com/watch?v=mCHzicKq3W4

Commentaire 10

  • s. monreal 18/05/2022 22:57

    Schon irgendwie - aber anders wäre auch ungewöhnlich... :-|
    • Der Könich 19/05/2022 7:24

      der wandel ist das einzig ding, dass ewiglich bestand hat!

      (johan godfrit v. unfug, 1522- 1574, für ihn persönlich tragischerweise galt das nicht für den wandelgang des klosters st. nonsensius, in dem er- als dieser über ihm am 4.juno des jahres 1574 einstürzte- ums leben kam. eine spätere untersuchung ergab, dass der zuständige statiker gar nicht über die notwendige qualifikation verfügte und zudem das geeignete baumaterial durch billiges importgestein ersetzt worden war.)

      ;O)
  • Per Anhalter 42 18/05/2022 21:35

    Draußen tobt doch alles weiter, selbst wenn ich heute nicht mehr wär'. Die Menschen kaufen teure Dinge, das Leben ist und bleibt unfair. ... Ich liebe diesen Song - er macht so traurig wie er tröstet.
    • Der Könich 19/05/2022 7:17

      es ist gleichermassen beides, tröstlich und erschütternd zugleich.
      in meinem fall mit der tendenz zu tröstlich, die sonne scheint beim fenster herein, die katze (kater) sitzt zwischen mir und dem monitor und schnurrt, von draussen kommen die geräusche einer erwachenden welt herein, die vögel zwitschern seit stunden schon, eine kirchturmglocke schlägt die uhrzeit . . .
      same procedure as every day. prinzipiell. und auch der erste tag, an dem es nichts zu tun gibt, kein zeitraster in dass ich mich fügen muss, einfach nur zielgerichtete planlosigkeit.
      und hier kommt auch wieder mein freund john ronald reuel ins spiel (den ich natürlich nie kennengelernt habe und doch so gut zu verstehen glaube), der gandalf bei seinem und frodos abschied aus mittelerde sagen liess: ich will nicht sagen: weinet nicht, denn nicht alle tränen sind von übel!
      jedem ding, jeder tat, allem wohnt immer beides inne,  es gibt sowenig trauer ohne trost wie trost ohne trauer. und wenn gar nichts hilft gibt es immer noch die illusion des nüchternen pragmatismus mit seinen spalten 'gut' und 'schlecht', bei denen erfahrungsgemäss (und hier geht es gar nicht so sehr um meine sicht der dinge) viel mehr 'gut' in leuchtendem frühlingsgrün eingetragen ist . . . :O)
    • Per Anhalter 42 20/05/2022 12:23

      Am stärksten habe ich Glück gespürt, als mir das Elend am nächsten war und so ist alles vielleicht auch eine Frage der verschiedenen Pole, die ohne einander nicht exisitieren können und sich gleichsam gegenseitig erklären. Der schnurrende Kater auf dem Schoß ist definitiv Glück wie auch das Licht und das Zwitschern der Vögel.

      Liebe Grüße Anke
  • Susan A. Sense 18/05/2022 21:14

    Wow! Was für ein tolles Licht und überhaupt: und ich werde leider nie so großartige Bilder machen können, weil der Kater, bis ich aus'm Knick komme, die Libelle schon aufgefuttert haben würde ;-)
    • Der Könich 19/05/2022 7:04

      wir haben hier katererprobte libellen. aber vielleicht scheint das auch nur so, weil wir nur die schnellsten, fittesten und schlauesten libellen zu gesicht bekommen, weil die anderen längst aufgegessen wurden ... frida (ja, frida ist ein kater!) ist ein überaus begabter jäger und trotzdem gibts bei uns immer noch schmetterlinge und sonstiges jagdbares, spassbringendes und nahrhaftes getier, irgendwie muss sich mutter natur da was ausgedacht haben ... :O)
  • Slinilo 18/05/2022 15:04

    Klasse Makro! Und sowieso: Tel Aviv, wie der Franzose zu sagen pflegt … :) hG Nils

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APN Canon EOS 6D Mark II
Objectif 70-200mm F2.8 DG OS HSM | Sports 018
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