London Calling photo et image | fotokunst, monochrome fine art, b/w Images fotocommunity
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Die Houses of Parliament und die Westminsterbridge, vom London Eye aus aufgenommen, bevor das Eye seinen Zenith erreicht hatte. Ein oft gesehenes Bild, bestimmte Spiegelungen sind kaum zu vermeiden, die Regentropfen geben einen klischeehaften Eindruck von London als immer verregneter Stadt wider.
Ich gebe keine Kommentare ab, was an Bildern zu verbessern sei, weil die meisten Bilder in ihrer Intention so geschaffen werden, wie sie sind. Dafür kann ich aber meinen Eindruck widerspiegeln in der Hoffnung dem Fotografen etwas zu geben, was eine weitere Meinung zum Bild ist. Das kann er annehmen oder nicht.
Mir ist dieses Bild etwas zu dramatisch dargestellt. Damit ist das Klischee vielleicht etwas überzogen, als es gewünscht ist. Ausserdem ist das Bild in einer Art, im Sinne von Blickwinkel und Position, wie ich es schon oft gesehen und auch selbst fotografiert habe. Es ist schön und gelungen, da möchte ich nicht falsch verstanden werden, aber es ist nicht außergewöhnlich. Seine Information gibt dieses Bild sehr schnell Preis. Ich sehe es einmal und brauche es nicht nochmal zu sehen, um mich zu erinnern. Bei diesem Motiv ist es auch sehr schwer eine Position zu erreichen, die man noch nicht gesehen hat. Vielleicht macht es aber dennoch Sinn, darüber nachzudenken. Wie könnte man an diesem Ort fotografieren, um etwas ganz anderes zu schaffen, ein Bild das Fragen aufwirft, überrascht oder einen neuen Gesichtpunkt darstellt. Möglicherweise muss ein Fotograf aber viele hunderte Male mit dem London Eye gefahren zu sein, um das offensichtlixhe zur Seite zu schieben und das Besondere zu finden.
Gut fotografiert und dramatisch bearbeitet. Sehr schön.
In der Bildsprache erinnert es mich ein kleines Wenig an Sebastiao Salgado, der in seinem Buch Genesis auf die Schönheit des Lebens hinweist. Vielleicht ist das der Kern.
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felixfoto01 15/06/2018 17:56
Die Houses of Parliament und die Westminsterbridge, vom London Eye aus aufgenommen, bevor das Eye seinen Zenith erreicht hatte. Ein oft gesehenes Bild, bestimmte Spiegelungen sind kaum zu vermeiden, die Regentropfen geben einen klischeehaften Eindruck von London als immer verregneter Stadt wider.Ich gebe keine Kommentare ab, was an Bildern zu verbessern sei, weil die meisten Bilder in ihrer Intention so geschaffen werden, wie sie sind. Dafür kann ich aber meinen Eindruck widerspiegeln in der Hoffnung dem Fotografen etwas zu geben, was eine weitere Meinung zum Bild ist. Das kann er annehmen oder nicht.
Mir ist dieses Bild etwas zu dramatisch dargestellt. Damit ist das Klischee vielleicht etwas überzogen, als es gewünscht ist. Ausserdem ist das Bild in einer Art, im Sinne von Blickwinkel und Position, wie ich es schon oft gesehen und auch selbst fotografiert habe. Es ist schön und gelungen, da möchte ich nicht falsch verstanden werden, aber es ist nicht außergewöhnlich. Seine Information gibt dieses Bild sehr schnell Preis. Ich sehe es einmal und brauche es nicht nochmal zu sehen, um mich zu erinnern. Bei diesem Motiv ist es auch sehr schwer eine Position zu erreichen, die man noch nicht gesehen hat. Vielleicht macht es aber dennoch Sinn, darüber nachzudenken. Wie könnte man an diesem Ort fotografieren, um etwas ganz anderes zu schaffen, ein Bild das Fragen aufwirft, überrascht oder einen neuen Gesichtpunkt darstellt. Möglicherweise muss ein Fotograf aber viele hunderte Male mit dem London Eye gefahren zu sein, um das offensichtlixhe zur Seite zu schieben und das Besondere zu finden.
Gut fotografiert und dramatisch bearbeitet. Sehr schön.
In der Bildsprache erinnert es mich ein kleines Wenig an Sebastiao Salgado, der in seinem Buch Genesis auf die Schönheit des Lebens hinweist. Vielleicht ist das der Kern.