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Manu T.


Premium (Pro), Berlin

Long-tailed tit

Long-tailed tit/ Schwanzmeise
Aegithalos caudatus
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/schwanzmeise/

The Long-tailed Tit (Aegithalos caudatus, Latin cauda 'tail') is a small passerine bird belonging to the family of Tail Tit (Aegithalidae). It owes its name to its long tail, which enables it to balance precisely when shimmying on the outer ends of fine twigs, on which it primarily forages. It mainly inhabits sparse forests, forest edges and parks with a lot of undergrowth, where it builds its egg-shaped nest of moss, plant wool and feathers. Outside the breeding season, it usually moves in smaller groups.

The Long-tailed Tit is not more closely related to the true tits. It is placed in the superfamily Sylvioidea, which also includes the warblers, warblers, swallows and larks.
Its abilities in shimmying and hopping on small branches are amazing. For example, it can get into a hanging position by hopping upside down on a branch and hopping along it overhead. She can turn her body 90° in this posture and thus reach the entire environment on the branch in question. Similarly, she can hold on with one foot and shimmy on to the next branch. In doing so, it is also possible for it to eat collected food "from its fist", so it does not need a base to prepare the food.

Die Schwanzmeise (Aegithalos caudatus, zu lateinisch cauda ‚Schwanz‘) ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Schwanzmeisen (Aegithalidae). Ihren Namen verdankt sie dem langen Schwanz, der ihr ein präzises Ausbalancieren beim Hangeln auf den äußeren Enden feiner Zweige ermöglicht, auf denen sie vorrangig ihre Nahrung sucht. Sie besiedelt vor allem lichte Wälder, Waldränder und Parks mit viel Unterwuchs, in dem sie ihr eiförmiges Nest aus Moos, Pflanzenwolle und Federn errichtet. Außerhalb der Brutzeit bewegt sie sich meist in kleineren Trupps.

Die Schwanzmeise ist nicht enger mit den echten Meisen verwandt. Sie wird in die Überfamilie der Sylvioidea gestellt, zu der auch die Laubsänger, Grasmücken, Schwalben und Lerchen gehören.
hre Fähigkeiten im Hangeln und Hüpfen an kleinen Zweigen sind erstaunlich. So kann sie sich beispielsweise durch einen Hüpfer kopfüber an einen Zweig in eine Hängelage begeben und über Kopf an diesem entlanghüpfen. Sie kann ihren Körper in dieser Haltung um 90° drehen und damit das gesamte Umfeld an dem entsprechenden Zweig erreichen. Ebenso kann sie sich mit einem Fuß halten und zum nächsten Zweig weiterhangeln. Dabei ist es ihr auch möglich, gesammelte Nahrung „aus der Faust“ zu fressen, sie benötigt also keine Unterlage, um die Nahrung aufzubereiten.
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