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" Longues - sur - Mer "

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Küstenbatterie mit Leitstand
Nördlich der Stadt Bayeux befindet sich die Küstenbatterie von Longues- sur - Mer. Von den ursprünglich vier vorhandenen Geschützbunkern wurde einer komplett durch Beschuss zerstört. Die Einnahme der Batterie durch alliierte Verbände fand in am 06. Juni 1944 statt, nachdem die Stellung 2 mal bombardiert wurde (28.05.1944 und 03.06.1944).
Mit dem Bau dieser Anlage wurde im Jahr 1943 begonnen. Die Bauarbeiten waren zum Zeitpunkt der alliierten Invasion 1944 beendet. Jedes der 4 Geschütze mit einem Kaliber von 15.2 cm hatte einen seitlichen Sichtbereich von 120 Grad und war für die Verteidigung der Strände "Gold" und "Omaha" geeignet. Bis auf den Leitstand befinden sich alle Geschützbunker auf einem Plateau, das 300 Meter hinter dem Strand liegt. Zwischen den großen Bauten der Anlage liegen zahlreiche "Tobruk"-Beobachtungsunterstände, ausserdem gab es damals Schützenlöcher für die Infanteristen
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Built in the first few months of 1944, the naval battery at Longues was equipped with four 150-mm guns, housed in casemates, and a range-finding post embedded in the cliff face.
Thanks to the range of its guns, the battery could fire on both the Omaha (American sector) and Gold (British sector) beaches.
A casemate at Longues Battery, with its 150-mm gun
Longues, the range-finding post
Although it was heavily bombed prior to D-Day, it was still capable of opening fire on the invasion fleet in the morning of June 6th 1944. At daybreak, it engaged in a duel with several Allied cruisers before being silenced in the evening. The next day, it was captured by the British without a fight.
Longues Battery is the only one in the region to have kept its guns, and because of its excellent state of preservation, it is well worth a visit.

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