LTB Nr. 430

LTB Nr. 430

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das Kreativprojekt Nr. 047

hat mich noch einmal auf die Suche gehen lassen
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und im Zimmer meines Großen wurde ich fündig
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nicht nur Zahlen über Zahlen
NEIN ... auch ein Dagobertsches Vermögen sah ich dort auf 12 qm verteilt

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Wußtet ihr schon ...

das Lustiges Taschenbuch (bis 1987 Walt Disneys Lustige Taschenbücher), kurz LTB, ist eine deutschsprachige Comic-Publikation
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der Umfang beträgt in der Regel 254 Seiten
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der erste Band erschien erstmals am 9. Oktober 1967 unter dem Namen
"Der Kolumbusfalter"
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der damalige Ehapa Verlag versuchte mit der Veröffentlichung des ersten Lustigen Taschenbuches an den italienischen Markt anzuknüpfen, wo Disney-Comics in Taschenbuchform schon lange gute Verkaufszahlen erreichten
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die Länge der Geschichten war zu dieser Zeit immer an den Umfang der Hefte gebunden, das Lustige Taschenbuch bot nun die Möglichkeit, auch längere Geschichten zu erzählen
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sprachlich und z. T. inhaltlich wurden die Bücher wesentlich durch die Übersetzerin Erika Fuchs geprägt; ihre Übersetzungen enthielten literarische Anspielungen, und sie führte den Inflektiv (z. B. „ächz“, „stöhn“) in den deutschen Sprachraum ein. Diese Konstruktion wurde deshalb scherzhaft auch als Erikativ bezeichnet.
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auffällig ist der fast völlige Verzicht auf Todesfälle, allenfalls früher zurückliegende Ereignisse dieser Art werden erwähnt. Lediglich in wenigen Ausgaben wie dem ersten Band („Der Kolumbusfalter“), in dem Donald eine Zeitreise unternimmt, wird der Tod von Onkel Dagobert thematisiert. Unter anderem werden Todesfälle bedingt durch Erbfälle oder Ähnlichem zum Mittelpunkt der Handlung
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bis Ausgabe 166 wurden die Lustigen Taschenbücher in Italien vom Mondadori-Verlag gedruckt. Seit Ausgabe 167 (1992) werden sie von der GGP-Media im thüringischen Pößneck hergestellt
(der dortige Werksverkauf ist DER Grund dafür, dass wie uns die Bände 1 bis aktuell heute 431 ... zuzüglich diverser Sonderbände ... überhaupt leisten konnten :) ...
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denn die Preise für das Lustige Taschenbuch wurden im Laufe der Jahre immer wieder erhöht. So kostete die erste Ausgabe des Lustigen Taschenbuches, Der Kolumbusfalter, 1967 noch 2,50 DM, 2011 lag der Preis bei 5,50 €, in Österreich 5,70 €
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die Erscheinungsweise änderte sich mehrfach. So erschienen die Ausgaben bis 1974 vier- bis fünfmal jährlich, 1975 und 1976 je sechs Mal, von 1980 bis 1983 sieben Mal jährlich und von 1984 bis 1989 acht Mal jährlich, wobei die Nummern 119 und 120 1987 beide am selben Tag erschienen. Von 1990 bis 1995 erschienen abwechselnd 13 bzw. 12 Bände jährlich. Seit 1996 erscheint das Lustige Taschenbuch 13 Mal jährlich und dabei stets im Abstand von vier Wochen
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bis Band 118 hatten die Bücher aus Kostengründen (bis auf 2 Testausgaben in Berlin und München) abwechselnd zwei Seiten in Vollfarbe und zwei Seiten in Schwarz-Weiß, zudem wurde ein relativ grobkörniges Papier verwendet. Besonders gestaltete Jubiläumsbände gab es nicht. Seit Band 119 werden die LTB komplett in Farbe und mit einem Buchrückenmotiv produziert, das sich jeweils über die Bände mindestens eines Jahres erstreckt. Gelegentlich wurden Ausgaben mit Glanzeinband herausgegeben, zum ersten Mal beim Band 150 und seitdem mindestens bei jedem 50. Band, aber auch bei runden „Geburtstagen“ der Hauptfiguren oder des Lustigen Taschenbuchs selbst. Lange Zeit blieb der Glanzeinband die einzige Form der besonderen Gestaltung. Erst seit Nummern jenseits der 300 findet man besonders aufwändige Einbände auch bei Ausgaben, die nicht zu einem bestimmten Jubiläum erschienen sind. So sind beispielsweise die Bände 321 und 343 auf dem oberen Buchdeckel mit geprägten Reliefs versehen, die Oberseite von Band 336 ist mit glitzerndem Sand bestreut, bei Band 351 ist sie aus Anlass der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit in Fußballplatz-Optik gestaltetem Samtpapier beklebt, die Uhr auf dem Titel von Band 360 leuchtet im Dunkeln und die LTBs 372, 398 und 424 wurden mit einem 3D-Cover ausgeliefert. Ferner gab es ein Hologramm auf dem Cover von LTB 385 und ein Scherben-Design auf LTB 388
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das wertvollste Heft nach der Nummer 1 ist das Heft Nummer 7. In der Erstauflage dieses Heftes ist eine Szene auf Seite 94 enthalten, die später aus pädagogischen Gründen herausgenommen wurde (Donald fasst in eine Steckdose). Sollte man ja auch nicht machen :)
dieses Heft wird heute unter Sammlern mit 500 Euro gehandelt
für die Nummer 1 von 1967 mußt du das Gleiche noch einmal drauflegen :)

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meine Beiträge 1 und 2 für das aktuelle Kreativprojekt