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Luigi knipst ein Scheißmotiv

Luigi knipst ein Scheißmotiv

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Luigi knipst ein Scheißmotiv

Auf Gruselfototour mit H.F. Bright und Ede K. Putt

Vor der alten verlassenen Basilika an einem geheimen Ort in Belgien, den noch nie zuvor ein Urban Explorer betreten hat und eigentlich auch nie betreten möchte, entdeckte ich diesen Boten des Unheils: vermutlich eine Schießanlage aus früheren Epochen. Vielleicht auch einfach nur eine umgeknickte Laterne. Der daneben befindliche Hundehaufen ist mein persönliches Vanitassymbol und deutet auf die Vergänglichkeit allen Lebens hin.

Dieses brutal-dramatische HDRI- und Tonemapping-Werk in nie dagewesener Klarheit und Ausdrucksstärke widme ich allen meinen Freundinnen und Freunden:

- der unbekannten Dame aus Gelsenkirchen: "Dürfen Sie das überhaupt fotografieren?"
- den unbekannten Gangstern in Dortmund: "Wos du mache da, Alta?"
- meiner lieben Freundin Ilse A.: "Das Fotografieren privater Objekte sollte künftig nur mit Einwilligung der Besitzer erlaubt sein."
- und last but not least Frau Knurz von der Arbeitsagentur, die mir heute einen wunderschönen Tag bereitet hat.

Viele Grüße auch an meine Muse Kirsten C., die mich zu diesem Schritt ermuntern konnte, sowie an alle Fans (ich glaube hier sagt man Buddies), die mich doch hoffentlich mit zahllosen Lobhudeleien überschütten werden.

Ich brauche das.

Euer Luigi

Gruselfaktor: umwerfend

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