Magritte „Der Verrat der Bilder“
René Magritte, Die philosophische Lampe, 1936.
René Magritte sah sich nicht als Künstler, sondern vielmehr als denkender Mensch, der seine Gedanken durch die Malerei vermittelt. Ein Leben lang beschäftigte es ihn, der Malerei eine der Sprache gleichrangige Bedeutung zu verleihen. Seine Neugier und die Nähe zu großen zeitgenössischen Philosophen wie Michel Foucault führten ihn zu einem bemerkenswerten Schaffen, zu einer Verfremdung der Welt, die auf einzigartige Weise akkurate, meisterhafte Malerei mit konzeptuellem Denken verbindet.
http://www.schirn.de/
Das Motiv ist vom 15. Feb. 2017
Commentaire 0
Supprimer le commentaire
Effacer commentaire et réponses