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… Man muss den Augen auch mal was Gutes tun …

… Man muss den Augen auch mal was Gutes tun …

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Richard Schult


Premium (World), Lübeck

… Man muss den Augen auch mal was Gutes tun …

und das Gemüt ruhig mal träumen lassen. Mein Garten im Juni gibt die geeignete Perspektive.
Mein Beitrag zum Blümchentag am 11.01.2023.
Und zugleich mein Glückwunsch zum Geburtstag für Eva Loth . Ein glückliches, gesundes neues Lebensjahr für Dich, liebe Eva.

Commentaire 47

  • Berrybär 22/02/2023 22:53

    Mit diesem Bild hast Du genau meinen Geschmack getroffen, ein Bild um die Seele baumeln zu lassen!
    Ganz liebe Grüße.
  • magic-colors 17/01/2023 16:52

    Jaaa, ich lass mich gern einfangen von diesen Schönheiten :))
    Liebe Grüße aNette
  • Wilfried Südheide 16/01/2023 22:27

    Da lacht das Herz bei dieser Augenweide.
    Liebe Grüße Wilfried
  • Eva Loth 16/01/2023 16:56

    Erstmal ielen Dank für Deine Glückwünsche, mit de, Bild hast Du genau die richtigen Blüten für mich ausgesucht ;-) .... LG Eva
  • Manuel Gloger 15/01/2023 19:56

    Durch die gute Bildgestaltung fühlt man sich direkt mitten hinein versetzt in diese herrliche Blumenwiese. Nicht nur den Augen, auch der Seele tut dieser Anblick richtig gut.
    LG Manuel
  • Bauer-Witz 13/01/2023 21:13

    Foto können unseren verschiedenen Sinne ansprechen. Wohltuend fürs Gemüt ist dieses Foto allemal. Besonders durch den Kunstgriff der Schärfereduktion. HG Peter
  • Cecile 12/01/2023 17:01

    Sommerfreuden und so bunt alles - was für eine Augenweide und Balsam für die Seele bei den jetzt tristen Tagen !
    Und alle Blüten unscharf fotografiert, das kommt richtig gut, auch in dem Format.
    Liebe Grüße Elfi C.
  • ALLWO 12/01/2023 11:41

    Sommerlich fröhlich und schön ..
     ja .. solch einen schönen Anblick mag ganz sicher auch eine winterliche Seele
    Gruß Wolfgang
  • Gerd Frey 12/01/2023 11:04

    da haben sie aber sehr viel zu tun :-)
    gruß gerd
  • Rebekka D. 12/01/2023 0:22

    oh ja .. FARBE .. noch so gerne.. ;o) Rebekka
  • Gerhard M. Eder 11/01/2023 22:45

    Ja, da musst Du noch ein halbes Jahr warten.... LG Gerhard
  • Icebär26 11/01/2023 21:34

    Da hast du recht mit deiner weich gezeichneten tollen Blütenpracht.  Das bringt die Äuglein zum strahlen. LG Christian.
  • mheyden 11/01/2023 20:20

    Das ust wohl wahr und gut!
    .. und zum Geburtstag gratuliere ich an dieser Stelle auch!
  • Irmgard-Christel 11/01/2023 20:10

    Eine wunderschöne Blütenimpression, die unscharfen Blüten in den Sommerfarben sind ein herrlicher Anblick!
    LG Christel
  • Markus Peerenboom 11/01/2023 17:59

    Nach so einem sch......Arbeitstag eine willkommene Abwechselung für die Augen.
    Irgendwie scheinst du das heute morgen schon geahnt zu haben:-)
    Hat schon was von fotografischen Impressionismus. Ich hebe dich jetzt auf eine Stufe mit diesen Beiden!!

    Claude Monet (1840–1926)Zweifellos der wichtigste Impressionist ist der Landschaftsmaler Claude Monet. Während der 1860er Jahre arbeitete der selbstkritische Maler am modernen Figurenbild, das er 1869/70 gemeinsam mit Pierre-Auguste Renoir impressionistisch überformte. Im folgenden Jahrzehnt wandte er sich zunehmend der Landschaft zu, die er entweder an den Ufern der Seine, in der Normandie oder auch in den Straßen von Paris fand. Schon bald zeigte sich seine Begeisterung für Garten- und Blumenbilder, deren Motive er im eigenen Garten fand. Nach finanziell schwierigen Zeiten während der 1860er bis 1880er Jahre gelang ihm um 1890 der Durchbruch. In der Folge konnte er das bereits angemietete Anwesen in Giverny erwerben und erweitern. Gemeinsam mit fünf Gärtnern kultivierte Claude Monet in Giverny einen exotischen Paradiesgarten, der ihm in allen Jahreszeiten Sujets für seine immer großformatigeren Leinwände lieferte. Die Skizzenhaftigkeit und Flächigkeit von Monets Landschaften steigerte sich in den späten Seerosenbildern. Mit diesen Werken bereitete Claude Monet den Weg in die Abstraktion mit vor und beeinflusste die Generation der Amerikanischen Abstrakten Expressionisten.

    Pierre Auguste Renoir (1841–1919)Pierre Auguste Renoir ist berühmt für seine leuchtenden, intimen Gemälde und individuelle Malweise. Er interessierte sich sowohl für das Porträt, Gruppenbilder und Landschaften – vor allem die Darstellung von hübschen Mädchen hatte es ihm angetan. Komposition und Form waren ihm dabei genauso wichtig wie Lichteffekte. Seine frühen Werke sind in der Behandlung des Lichts von Claude Monet (1840–1926) und im Farbeinsatz von Eugène Delacroix beeinflusst. Am Jahreswechsel 1869/70 entwickelte er gemeinsam mit Monet die impressionistische, d. h. fleckige Malweise, was Renoir zu einem führenden Mitglied der sich formierenden Gruppe machte. Er interessierte sich in den 1870er Jahren für die flüchtigen Effekte des Licht und der Atmosphäre, aber auch in Farbe und Form. Schwarz bezeichnete er als „Königin der Farben“, während Monet diesen Farbton nie verwendete. Kurz vor 1900 brach bei Renoir die Arthritis aus, wodurch er seine Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Er malte weiter, indem er sich den Pinsel an den Arm band.
    Quelle: LGARTinWORDS GmbH
    Markus

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