Mariä Lichtmess
Mariä Lichtmess (früher auch: Mariä Reinigung, Purificatio Mariae) ist ein Fest, das am 2. Februar, dem vierzigsten Tag nach Weihnachten, gefeiert wird.
Das Tageslicht soll gegenüber dem Zeitpunkt der Wintersonnwende, also der längsten Nacht, „an Weihnachten um einen Hahnentritt, an Neujahr um einen Männerschritt, an Dreikönig um einen Hirschensprung und an Lichtmess um eine ganze Stund’“ länger sein.
@wikipedia
hätt ich's doch glatt vergessen, dass heut maria lichtmess ist. aber es is ja a weit und breit kein (sonnen-)licht zu sehen.
kleine scheidegg in den berner alpen
ich wünsch euch ein wochenende voller sonnenlicht.
herzliche grüße
gisela
Commentaire
8
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Monika LD 07/02/2013 11:18
Wunderschöne Aufnahmen, liebe Gisela, hast du uns da gezeigt. Von Mariä Lichtmess am 02. Februar wusste ich auch noch nicht.Gottseidank hat sich ja nun zwischenzeitlich die Sonne einmal gezeigt und total tröstlich finde ich es, dass die Tage nun wieder länger werden. Ein wenig merkt man's schon.
Ganz liebe Grüße
Moni
Jutta Herbst 04/02/2013 19:10
Sehr schöner Lichteffekt, und danke für die Info!LG Jutta
Christof Hannig 03/02/2013 9:17
Eine ünberaus stimmungsvolle Aufnahme ist das - Klasse!!!Viele liebe Grüße
Christo f
Hartl Johann 03/02/2013 9:06
Gute Gegenlichtaufnahme.VG hans
† Bickel Paul 03/02/2013 7:18
Danke Gisela auch Dir wünsch ich einen guten Sonntag. Herrlich dieses Foto, aber ich sah hier gestern den ganzen Tag leider keine Sonne. Nett Deine Geschichte dazu.Gruss Paul
Rainer Pastari 02/02/2013 19:49
Schönes Wintemotiv mit viel Licht. Braucht man jetzt.Grüße aus dem Markgräflerland
und noch ein schönes Wochenende
Rainer
Eva Winter 02/02/2013 19:34
Wie gut, dass du so wunderbare Aufnahmen hast, das mit der Stunde wußte ich noch nicht. Ist aber gut so.LG Eva
Wolfg. Müller 02/02/2013 16:51
.. und kein See zu sehen. Aber hier ist die Sonne.Schön aufgenommen, nett anzusehen.
Kurz und bündig hast Du diesen Tag beschrieben,
aber es gibt noch einen Punkt:
Mit dem 2. Februar begann das „Bauernjahr“: ab hier kann den Umständen entsprechend die Feldarbeit wieder aufgenommen werden. An diesem Tag endete dagegen das Dienstboten- und „Knechtsjahr“: Das Gesinde bekam den Rest seines Jahreslohnes ausbezahlt und konnte – oder musste – sich eine neue Dienststelle suchen, oder das Arbeitsverhältnis beim alten Dienstherrn, üblicherweise per Handschlag, um ein weiteres Jahr verlängern (Wikipedia).
Gruß Wolfgang