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marie.herz


Free Account, dem nichts.

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"die sorge war wieder da. sie stand vor der tür nd klopfte , jammerte sie, und ihre spitzen knöchelchen pochten gegen das holz. , schrie ich durch die tür. da kicherte die sorge und sagte: sorgen sind widerlich. wenn sie dich erst einmal umarmt haben, gehörst du ihnen. doch manchen sorgen genügt das nicht, sie wollen einen auch küssen, zungenküsse, sorgenzungenküsse. sie wollen alles, dein herz, deine seele. sie greifen nach deinem geschlecht und bieten sich dir an. , rufen sie. ich glaube nicht, dass die sorge, die dieses mal vor meiner tür stand, klopfte und klopfte, jammerte, heulte und quatschte, eine jener sorgen war, die geknutscht und gefickt und geschwängert werden wollte, auf dass sie neue sorgen gebären konnten, immer neue sorgen. ich riss die tür auf und schrie hinaus: da sah ich erst, wie klein die sorge war, wie sie zusammenschrak und für einen moment ihr maul hielt. ich nutzte die gelegenheit und verpasste ihr eine auf die kleinen spitzen zähnchen. diese zähnchen, mit denen die sorge immer an einem nagen. sie taumelte, und ich sah ihren fetten hintern, breit und weich und wabbelig,en sorgenhintern, in den man einfach treten muss. das tat ich. die sorge polterte die treppe hinunter, und ich schlug die tür wieder zu, hängte die kette ein und fühlte mich besser."

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