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Ich hatte schon viel auch mit Rötelmäusen und mit anderen wild geborenen Mäusen und vor allem mit viel Kot dieser Mäuse zu tun; aber ernsthaft erkrankt bin ich dadurch nicht. All jene Tiere und all jene Arten, in denen zoonotische Erreger persistieren, sind in eine Infektkette eingebunden. Milllionen streunender Hauskatzen fungieren z.B. als potentielle Überträger der Kuhpockenviren. Katzen brachten ihren Menschen die Kupockenviren; infolge dessen der Mensch und seine Farbratten erkrankten. Die Farbratte und Mensch waren die armen Endwirte der Viren und die Farbratte war der Buhmann, den man hinmordete, was Hauskatzenbesitzer nicht juckte und nicht davon abhielt, sogleich wieder ihre Stubentiger incl. Kuhpockenviren raus und wieder von Haus zu Haus streunen zu lassen. Wenn man Angst vor Keimen und Infekten hat, kann man diese Ängste in Verbindung mit Haustieren und Mitmenschen ganz toll pflegen,. Noch verkeimter als die Haustiere von Tante Hinz und Onkel Kunz kann ein Wildtier - kann auch eine arme Rötelmaus kaum sein. Nix für ungut, Grüße
Schön gesehen und abgelichtet! Ich denke es ist eine Rötelmaus (Myodes glareolus), die wie Mar-Lüs erwähnt zu den Wühlern gehört. Von denen sollte man die Hände lassen, auch von ihren Hinterlassenschaften, unter ihnen grasiert das auch für Menschen nicht ungefährliche Hanta-Virus seit 1-2 Jahren...
LG Andreas
Hallo,
er oder sie ist auf keinen Fall eine Waldmaus - jedenfalls nicht im zoologischem Sinn. Sie gehört zu der Wühlmausgattung (Myodes), die als sehr anpassungsfähig gilt und u.a. auch in Habitaten wie Wäldern leben konnte.
Grüße
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Elvi Gendig 28/12/2012 12:11
Klein und vorwitzig schaut sie hervor und Du hast sie prima aufgenommen - perfekt in Farbgebung und Detailschärfe.Liebe Grüße
Elvi
Mar-Lüs Ortmann 27/11/2012 17:18
Ich hatte schon viel auch mit Rötelmäusen und mit anderen wild geborenen Mäusen und vor allem mit viel Kot dieser Mäuse zu tun; aber ernsthaft erkrankt bin ich dadurch nicht. All jene Tiere und all jene Arten, in denen zoonotische Erreger persistieren, sind in eine Infektkette eingebunden. Milllionen streunender Hauskatzen fungieren z.B. als potentielle Überträger der Kuhpockenviren. Katzen brachten ihren Menschen die Kupockenviren; infolge dessen der Mensch und seine Farbratten erkrankten. Die Farbratte und Mensch waren die armen Endwirte der Viren und die Farbratte war der Buhmann, den man hinmordete, was Hauskatzenbesitzer nicht juckte und nicht davon abhielt, sogleich wieder ihre Stubentiger incl. Kuhpockenviren raus und wieder von Haus zu Haus streunen zu lassen. Wenn man Angst vor Keimen und Infekten hat, kann man diese Ängste in Verbindung mit Haustieren und Mitmenschen ganz toll pflegen,. Noch verkeimter als die Haustiere von Tante Hinz und Onkel Kunz kann ein Wildtier - kann auch eine arme Rötelmaus kaum sein. Nix für ungut, GrüßeAndreas14057 27/11/2012 14:54
Schön gesehen und abgelichtet! Ich denke es ist eine Rötelmaus (Myodes glareolus), die wie Mar-Lüs erwähnt zu den Wühlern gehört. Von denen sollte man die Hände lassen, auch von ihren Hinterlassenschaften, unter ihnen grasiert das auch für Menschen nicht ungefährliche Hanta-Virus seit 1-2 Jahren...LG Andreas
Ostufer 26/11/2012 19:15
Lustig :))Gruß, Holger
w.f 19/11/2012 21:46
Danke für den Hinweis! Ich werde den Titel entsprechend ändern.Viele Grüße
Wolfgang
Mar-Lüs Ortmann 19/11/2012 21:36
Hallo,er oder sie ist auf keinen Fall eine Waldmaus - jedenfalls nicht im zoologischem Sinn. Sie gehört zu der Wühlmausgattung (Myodes), die als sehr anpassungsfähig gilt und u.a. auch in Habitaten wie Wäldern leben konnte.
Grüße