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Mehlschwalbennest Marke Eigenbau II

Mehlschwalbennest Marke Eigenbau II

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Ulrike Brütting


Free Account, Ettal

Mehlschwalbennest Marke Eigenbau II

Ein Versuch Mehlschwalbennester selbst zu bauen:
Zwei Holzbretter (18 x 20cm und 16 x 20 cm) im rechten Winkel zusammenschrauben.
Eine Styroporkugel mit 12 cm Durchmesser vierteln. Ein Viertel davon in den Holzwinkel kleben (nur leicht fixieren). Frischhaltefolie über das Ganze.
Gips mit Sägespänen im Verhältnis 2 zu 1 mischen, das Ganze mit geraspelter Holzkohle einfärben. Mit wenig Wasser zu einen Brei anrühren und diesen auf die Form etwa 1,5 cm dick auftragen.

Fest werden lassen und kurz bevor es ganz fest ist von der Form nehmen und kontrollieren ob alle Seiten stark genug sind.
Die Einflugöffnung mit einem Cuttermesser ausschnitzen, geht am besten, wenn der Gips noch nicht ganz ausgehärtet ist. Aber vorsichtig, das Nest kann dabei auch zerbrechen.
Wie groß die Einflugöffnung sein darf weiß ich nicht genau - habe bisher keine Angaben gefunden und leider auch kein gekauftes Kunstnest zum Ausmessen - bisher habe ich etwa 6,5 x 2 cm). Das ist nach Augenmaß ;-) etwa so wie bei den echten Nestern bei uns unterm Dach.

Mit Kontaktkleber das ausgehärtete Kunstnest am Holzwinkel - natürlich die Styroporform vorher abnehmen - festkleben. ich sichere das Ganze noch mit ein paar Holzleistchen.

Aufhängen unter Dachvorsprüngen, am besten mehrere Nester nebeneinander.
Die Einflugöffnung mit einem Cuttermesser ausschnitzen, geht am besten, wenn der Gips noch nicht ganz ausgehärtet ist. Aber vorsichtig, das Nest kann dabei auch zerbrechen.
Wie groß die Einflugöffnung sein darf weiß ich nicht genau - habe bisher keine Angaben gefunden und leider auch kein gekauftes Kunstnest zum Ausmessen - bisher habe ich etwa 6,5 x 2 cm). Das ist nach Augenmaß ;-) etwa so wie bei den echten Nestern bei uns unterm Dach.

Mit Kontaktkleber das ausgehärtete Kunstnest am Holzwinkel - natürlich die Styroporform vorher abnehmen - festkleben. ich sichere das Ganze noch mit ein paar Holzleistchen.

Aufhängen unter Dachvorsprüngen, am besten mehrere Nester nebeneinander.

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