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Rundhauber66


Premium (Basic), Berlin

Mehr Glanz bitte

Manchmal braucht es einfach
mehr Glanz, mehr Licht
in einer öden Fußgängerzone im Norden Berlins

Das übergroße Rentier ist hell erleuchtet und
lenkt für eine kurze Zeit ab
.... von dreckigen Straßen
.... von lieb - und leblosen Einkaufsstraßen
.... von zugeklebten Schaufenstern
verlassener Geschäfte
.... von Wohnungslosen, die sich bettelnd an
Hauswände lehnen

Darum:
WIR BRAUCHEN MEHR GLANZ -
in unseren Augen

Commentaire 11

  • Davina02 25/12/2023 10:16

    So wahr, gehe mal auf unsere Kö, das ist noch extremer. Dreckige Straßen, verlassene Geschäfte und Obdachlose gibt es auch. Wünsche mir auch ein bisschen mehr "Wir"!
    LG Angela
    • Rundhauber66 03/01/2024 23:38

      Wirklich zu traurig, das müsste alles so nicht sein, gerade jetzt bei den Temperaturen und dem Dauerregen können sich z. T. Menschen nicht zuhause heimelig machen und das, obwohl andererseits große Häuser- Komplexe lange schon leer stehen. 
      "WIR" gibt's ja schon, nur ein
      "WIR ZUERST".... LG. Ina
  • Meinolf Lipka 23/12/2023 9:54

    Ich wünsche dir schöne und erholsame Festtage.
    Gruß Meinolf
  • BeSd 23/12/2023 9:03

    Ein schöner Wunsch -
    der sich - wenn überhaupt -
    nur in kleinen Schritten
    umsetzen lässt......
    Liebe Grüße und schöne glänzende Feiertage
    Bernd
    • Rundhauber66 25/12/2023 0:02

      Vielen Dank Bernd, für Dich/Euch auch all das, was es braucht, um rundherum glücklich zu sein. 
      Ganz liebe Grüsse, Ina
    • Neydhart von Gmunden 30/01/2024 14:03

      Unseren Blicken und unserem Denken und unserem Tun,
      fehlt immer mehr das, was wir z.B. aus den 1950igern noch
      kennen: Menschlichkeit, menschliche Wärme füreinander.
      Je besser es uns geht, um so mehr rücken wir voneinader
      ab, gehen auf Distanz, können keine Resonanz zu anderen
      Menschen herstellen. Wollen möglicherweise immer mehr,
      weil wir denken, je mehr wir besitzen, um so mehr Möglich-
      keiten haben wir. Dabei tritt genau das Gegenteil ein. Wer
      wenig besitzt, ist offen für andere. Darüber berichten Men-
      schen aus unserer Kultur, die einige Zeit unter sog. einfach-
      en, meist indigenen Völkern lebten. 
      Unser wohlverdienter Wohlstand hat uns zunehmend blind
      gemacht, zumindest unser wahres menschliches Empfinden
      unsere wahren Gefühle betäubt. Wir erkalten.
      Ich sehe jeden Tag in der U-Bahn Menschen, denen es gut
      geht, die teure Handytarife haben und sich in ihr Handy ver-
      teifen, wenn ein Bettler naht und um ein wenig Hilfe bettelt.
      Menschen, die 50 Euro für ihren Handy-Tarif monatlich zahl-
      en, haben 0,00 Euro für einen Bettler.
      Und wir posaunen in die weite Welt hinaus, dass wir die bes-
      te aller Gesellschaften sind. Immerhin werden wieder Milliar-
      den in den Ausbau und die Sanierung von Straßen/Autobah-
      nen gesteckt. Sozialstaat . . .eben.
      Nüchterne Grüße,
      Neydhart
    • Rundhauber66 30/01/2024 23:41

      Du triffst es wieder auf den Punkt. 
      Vom Geld kann sich ein Niemand
      einen besseren Charakter kaufen, es gibt auch zu den teuersten Tarifen keine Sympathie-App geladen. 
      Daran muss ein Jeder "arbeiten" oder
      es wird einem von frühester Jugend vorgelebt. (Da beginnt m. E. bereits
      das Problem). 
      Andererseits gibt es ja auch sehr viele Menschen, die sich im Ehrenamt engagieren und auch Wohlhabende, die soziale Einrichtungen/ Stiftungen gründen
      oder unterstützen - ohne Diese würde die Welt noch trauriger aussehen. 
      Aber auch hier ist noch viel Raum nach oben..... 
      Nachdenklich-Gruss, Ina