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Babs Sch


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Mein direktes Umfeld

in den ersten 9 Jahren meines Lebens.
Das sah ich, wenn ich die Straße betrat.
Allerdings kannte die Straße noch keinen Asphalt, war auch besser so, denn damals waren die Helfer des Landlebens noch Pferd und Wagen. Der Postbus war das einzige Auto das mir vertraut war. Es hielt bei uns weil meine Großmutter die Poststelle führte. Manchmal hatte ich Glück und ich wurde nach Schulschluss darin mitgenommen und musste so nicht die 4km zu Fuß laufen.
An den Straßenrändern standen Obstbäume die uns Kinder im Herbst stets mit Vitaminen versorgten und die, zu meiner großen Freude, auch noch da standen als ich meinem Mann meinen Geburtsort zeigte.
Links und rechts der Straße waren Wiesen in denen im Winter und Frühjahr das Wasser stand...herrlich für uns Kinder!
Kurz hinter der hier auf dem Bild angedeuteten Kurve befindet sich die Alandbrücke.
Der Aland ist ein Nebenfluss der Elbe der uns bei Elbhochwasser damals manche Sorgen bereitete.
Mein Heimatdorf gehört heute zur Aland-Elbe-Niederung, ist Naturschutzgebiet und EU-Vogelschutzgebiet.

Inmitten der Natur wurde ich geboren und in ihr fühle ich mich wohl!

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