Mein Jüngster
ist jetzt 28!
Scan vom Papierabzug
Zugegeben, die Bildqualität ist nicht so berauschend,
aber ich mag's, und ihn sowieso!
Und das ist er heute:
Mein Jüngster
ist jetzt 28!
Scan vom Papierabzug
Zugegeben, die Bildqualität ist nicht so berauschend,
aber ich mag's, und ihn sowieso!
Und das ist er heute:
Mél Ancholy 06/12/2005 18:59
Alles , alles Liebe & Gute auch von mir an Deinen Filius ;-)))LG Dir
méL
Elke Michalik 06/12/2005 11:56
sehr schön!El hombre brujo 06/12/2005 9:00
Sieht aus wie Jason King (nein, nicht der jüngste......der Papi....)Feines Zeitdokument:-)))))
gruss
axel O
http://www.itc-classics.com/JasonKing_index.html
Hildegard S. 06/12/2005 8:27
Ich finde die Stimmung auf dem Foto außergewöhnlich innig, und die Qualität ist hier ja auch irgendwie passend, weil das Bild so viele Jahre alt ist. Ich mag es sehr!BerliNico 06/12/2005 8:25
@Rudolf: Ich habs gelesen, aber ob 28, 0, 34?! Er bleibt Dein "Kind"! :-))und ich mag diese alten Aufnahmen, sie rücken die "Zeit" ins rechte Licht! Das sich Gesichter, Leben verändern und wir alle einmal dieselben Träume und Freuden hatten und unsere Nachkommen haben werden.
Irgendwie in der Art wollte ich was ausdrücken! lol
Alta- Photos 06/12/2005 8:23
dann haben wir gleichaltrige kinder ;-)manchmal ist es schwer, ich sehe sie nur ab und zu.
lgg
Rudolf Herberhold 06/12/2005 8:01
@ Nicole: Danke!Dieses Gedicht hat mich schon viele male
sehr berührt!
(Der Junge ist jetzt 28!)
;-) Rudolf
BerliNico 06/12/2005 7:59
Lieber Rudolf!Herzlichen Glückwunsch, laß mich mit einem für mich passenden Gedicht von Hermann Hesse zum Bild und Dir zu Deinem Kind gratulieren:
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
4.5.1941, H.Hesse
Liebe Grüße und einen schönen Nikolaus, Nic.