Meine Heimat
So langsam schält sich der Pfälzer Wald aus dem Nebel heraus....
Die Palz mit ihre herrlich Pracht,
mit Orte, wo mer Urlaub macht,
die is fer mich wie e Gewinn -
e Gligg, dass ich e Pälzer bin
Aufgenommen am Sonntag, 21.10.12 kurz nach 8 Uhr - bei einer gemeinsamen Fototour auf dem Luitpoldsturm mit meinem Schwager Walter Schwarze
Commentaire
4
Information
| Section | Natur: Berge |
| Vu de | 1 012 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 500D |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 11 |
| Temps de pose | 1/800 |
| Focale | 53.0 mm |
| ISO | 800 |
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Antja 24/10/2012 15:38
Herrlich, wie sich die Landschaft langsam aus dem Nebel "erhebt". Solche Momente sind ubezahlbar! Eine wunderbare Morgenstimmung hast Du eingefangen und man kann erahnen, warum Du Deine Heimat so liebst!LG Antja
† Ushie Farkas 23/10/2012 1:27
TRAUMHAFT SCHÖN! Gruß UshieAnette Z. 22/10/2012 19:45
Ich kann mir die Stimmung lebhaft vorstellen. Die Hügel erscheinen von deinem Standpunkt aus sanft gewellt und der Nebel zusammen mit etwas feuchter Luft legt eine wunderbare, stille Andacht über das Land.Allerdings kommt das in deinem Bild nur zum Teil rüber. Man ist sich nicht sicher, ob du jetzt Nebel oder einen trüben Tag fotografiert hast. Denn wirkliche Nebelbänke -zum Beispiel in den Tälern- fehlen. Statt dessen ist alles von einem milchigen Film überzogen. Dazu kommt bei den Bergen im Vordergrund eine Mischung aus Struktur des Waldes und Rauschen, die man nicht genau identifizieren kann.
Bei der kurzen Belichtungszeit hättest du ruhig mit der ISO weiter runter gehen können, dann wärst du das Rauschproblem quitt gewesen. Vielleicht hast du auch bei der Bearbeitung die Berge im Vordergrund zu sehr aufgehellt? Ich hätte jetzt eher erwartet, dass die ziemlich dunkel erscheinen...?
Aber lassen wir einfach den kritischen Blick und genießen die wunderschöne Stimmung des Bildes ;-)
Gruß, Fotomama
Volker a.H. 22/10/2012 16:37
Du bist nicht nur e Pälzer,Konny,
Du bist eine VIP(älzer).
Zuerst dachte ich, Du hättest Dich verschrieben,
jetzt begreife ich, dass Du es ernst meinst ;-)
Wunderschön, wie Du in Deinem Gedicht Deine Nähe zu Deiner Heimat darstellen kannst.
Nebeliger Wald soweit das Auge reicht.
Bei diesem diffusen Licht versteckt sich manches Tier und manche Jäger fangen jetzt erst richtig an,
lg volker