† Bernd Niedziolka


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meine Hütte - mein Boot ....

…. sind das nicht
Alexander von Humboldt 2
Die ALEXANDER von HUMBOLDT II ist eine Dreimast-Bark, die als ein ziviles Segelschulschiff unter deutscher Flagge betrieben wird. Heimathafen ist Bremerhaven. Die ALEX-2, wie sie liebevoll von ihrer Stammcrew genannt wird, wird vorwiegend für die Ausbildung von geeigneten und interessierten Personen – insbesondere jungen Menschen – auf traditionellen Großseglern genutzt. Dies entspricht dem gemeinnützigen Stiftungszweck der Deutschen Stiftung Sail Training (DSST), welche das Schiff betreibt. Hinter der Bark mit dem grünen Rumpf stehen viele ehrenamtlich engagierte Menschen verschiedenen Alters, die gerne auf diesem Großsegler segeln und andere Menschen ebenfalls davon begeistern möchten.
Besonders die Zielgruppe der Jugendlichen können im Rahmen traditioneller Seemannschaft ganz neue Erfahrungen sammeln, im Umgang mit der Natur, mit der Gemeinschaft an Bord und mit sich selbst. Neben dem Segeln bekommen die Jugendlichen wichtige soziale Kompetenzen wie Verantwortungsbereitschaft, Teamgeist, Toleranz und Rücksichtnahme vermittelt. Die Entwicklung eigener Fähigkeiten, das Erlebnis in der Gruppe, die Kameradschaft miteinander und der Spaß an Bord sind begeisternde Erfahrungen. Zu Recht trägt die ALEX-2 den Beinamen „Windjammer für die Jugend“.
Art Bark
Flagge Bundesrepublik Deutschland
Rufzeichen DDKK2
Segelnummer TSG 404 (Tall Ship Germany)
Eigner Deutsche Stiftung Sail Training
Heimathafen Bremerhaven
Baujahr 2011 auf der Werft BVT – Brenn- und Verformtechnik Bremen GmbH
Länge über alles 65,00 m
Breite 10,00 m
Tiefgang 5,00 m
Segelfläche 1.360 m2 auf verteilt 24 Segel
Antrieb Volvo Penta Typ: D16 – 750 MH 6-Zylinder-Viertakt-Reihendieselmotor. 552 kW (751 PS) bei 1900 min-1, komplett elektronisch gesteuerter Motor.
Verdrängung 763 BRZ
Masthöhe über Wasserlinie Fockmast 29,90 m über Backdeck Großmast 32,90 m über Hauptdeck Besanmast 25,80 m über Poopdeck
Besatzung 79 Personen
Kammern 26 Kammern aufgeteilt in 2-, 3- und 4-Bettkammern auf dem Haupt- und Zwischendeck
https://alex-2.de/

Mit einem unverbaubaren Blick auf die Elbe und einer spannenden Reederei-Geschichte ist die „Villa de Freitas“, wie das Elbchaussee-Schloss wirklich heißt, der derzeit vielleicht attraktivste Wohnraum Hamburgs. 2010 von einem Inverstor für 20 Mio erworben und für 10 Mio renoviert. Mehr als 1000 m² Wohnfläche kosten eben.
Ursprünglich wurde die Villa 1903 vom Kaufmann und Reeder Carlos Pedros de Freitas auf einem damals noch 27.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet. Durch seinen frühen Tod wurde die Villa bereits 1910 an ein Ehepaar verkauft. Seit dem wechselten die Eigentümer mehrfach – bis heute.

auf Humboldts Spuren
auf Humboldts Spuren
† Bernd Niedziolka

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