Melancholie
Der melancholische Harlekin
In Farben prunkend, leuchtend hehr,
Ein Narr im Schein, das Herz so schwer.
Das Lächeln starrt, aus Masken blickt,
Wo Schmerz im Stillen Worte stickt.
Ein Reich aus Rot, aus Gold und Grau,
Ein Kostüm prachtvoll, doch so rau.
Die Hände ruh’n, die Augen schreien,
Wo Träume still zu Staub verzeihen.
Gefangen im Verborgensein,
Ein König ohne Hof, allein.
Die Welt, sie dreht, doch er verweilt,
Ein stummer Clown, vom Sein enteilt.
foocon 18/12/2024 15:34
Als Freund von Clowns gibt es +++ ;-))LG Peter
Kosmo1959 18/12/2024 6:41
Sehr schönElske Kalolo -Strecker- 17/12/2024 21:52
eine wunderbar kunstvolle Darstellung,LG Elske
Thomas R 17/12/2024 21:44
Klasse, beeindruckende Arbeit.LG Thomas