Meldefahrer in Russland
Mein Vater hat aus dem 2. Weltkrieg einen Stapel Fotos mitgebracht, die ich zur Zeit sichte. Das Gesicht des Fahrer spiegelt einen Teil des Schreckens wieder.
Commentaire
4
Information
| Section | Spezial: Alte Fotos |
| Dossier | Historische Fotos |
| Vu de | 2 993 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | CanoScan 9000F |
| Objectif | --- |
| Ouverture | --- |
| Temps de pose | --- |
| Focale | --- |
| ISO | --- |
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Wolfgang Josef D 09/07/2024 16:21
Mein Opa hatte die gleiche Aufgabe im WW2 und ist leider nicht nach Hause gekommen.Für meine Oma wurde es dadurch sehr schwer da er vermisst gemeldet wurde. Vermisst bedeutet man bekommt keine Zahlungen oder Rente. Erst nach 10 Jahren wurde er für Tod erklärt. Harte Zeit mit schuften für einen Hungerlohn Wertsachen mussten für Schleuderpreise verkauft werden um das Überleben der Familie zu finanzieren.
LG Wolfgang
† Heinz Ruge 28/03/2017 18:25
HalloMonika,Dieses Foto spiegelt alle erdenkliche Schrecken des II Weltkrieges wieder., es sollte manchen Politiker der Gegenwart in sein Büro gehängt werden. Nur zum Wachwerden!
Danke für Deine Veröffentlichung.
Heinz
MeikG. 24/08/2012 20:55
Ja, ein besonderes Photo. Man kann quasi die Geräusche hören, den Matsch fühlen.Wir stehen auf den Schultern von Leuten, die durch die Hölle gegangen sind und ärgern und über die Spritpreise;
Kinder Ihrer Zeit.
Meik.