Menschen in der Stadt 8
Am Rande großer Märkte trifft man alte Mütterchen aus den umliegenden Dörfern (?), die Plastiktüten für die üppigen Waren verkaufen, die die Betuchteren eingekauft haben. Manchmal bieten sie auch 1 - 2 - 3 - Blumen aus dem Garten an. Als Gast des Landes empfindet man sofort, dass man nicht vorbeigehen kann, ohne bei ihnen einzukaufen.
Wie auf dem vorherigen Bild zu sehen war, ist im Gegensatz dazu die Mode vieler junger Frauen in allen Städten, die wir besucht haben, sehr ausgeprägt und an der Werbung orientiert. Ein modisches Styling geht ihnen offensichtlich über alles.
Voriges Bild der Reiseserie: 
Was ich noch sagen wollte ...- Menschen in der Stadt 7
Gisela Plewe
Commentaire
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Information
| Section | Menschen: Streetfotografie mit Menschen |
| Dossier | Russland |
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Gisela Gnath 15/02/2007 15:30
***Ulli Pohl 14/02/2007 21:56
es ist schon erschreckend, wieviel armut es gibt.die gegensätze werden immer krasser
lg uli
Bernhard Jeide 14/02/2007 18:58
Wie Trudemarie!LG Bernd
strubbel-annie 14/02/2007 17:19
Traurig anzusehen... man bekommt wirklich das Gefühl, ihr etwas abkaufen zu müssen, auf das man nicht den Gedanken haben könnte, ein herzloser Mensch zu sein.Aber nicht nur in Mokau gibt es dieses Elend - man muß nur die Augen auch hier in Deutschland mal aufmachen... und dann siehst Du sie plötzlich überall: die Pfandflaschensammler, die sogar schon die Mülltonnen durchwühlen und nicht so, wie dieser Radfahrer, nur den Graben danach absuchen....
LG,
Anja
Uwe Ka. 14/02/2007 15:59
Die alten Menschen sind stark benachteiligt worden. Die Rente reicht oftmals nicht, sie sind auf die Unterstützung durch die Familie angewiesen.Schön, dass du auch die Kehrseite des gesellschaftlichen Umbruchs zeigst.
LG Uwe
Sigrid nordlicht in der pfalz 14/02/2007 15:11
diese zwei so konträren fotos..... man mag gar nicht drüber nachdenken !!danke !
Reisemarie 14/02/2007 14:59
welch ein gegensatz im städtischen leben.du bringst uns die ganze bandbreite durch deine bilder sehr gut nahe.
lg marie