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Ich finde es gut, dass es ein Demonstrationsrecht gibt. Das bedeutet allerdings nicht, dass man damit automatisch Recht bekommt. Menschlich sein bedeutet auch Respekt gegenüber den anderen zu haben.
Das ist aus meiner Sicht sehr richtig was Du schreibst. Auch ich kann nicht überall meine Meinung offen vertreten aus Furcht vor extremen Nachteilen, das geht vielen so. Wir sollten zurück zu einer offenen Diskussionskultur finden.
NIEMALS GEWALT - Ja das ist der Weg. Und doch ist sie nicht immer auszuschliessen. Nur bitte ich genau zu prüfen ob die Medien sachlich berichten. Denn im Umfeld der friedlichen Demonstration kam es zu Ausschreitungen linker Gruppen, die der Querdenken Bewegung medial zugeschrieben wurden.
Heute veröffentlichte z.B. die Märkische Oderzeitung ganz nebenbei folgende Berichtigung:
"Leipzig
Zu der Debatte über die Missachtung von Demonstrationsauflagen bei der Kundgebung der Bewegung "Querdenken" am Sonnabend in Leipzig haben wir versehentlich in der Dienstagsausgabe ein Foto von Ausschreitungen von Linksextremen gegen Polizisten in Connewitz gezeigt."
hinterfragen ist sicher nicht verkehrt...natürlich kann nicht jeder Demonstrationsteilnehmer für das Verhalten einzelner Chaoten verantwortlich gemacht werden. Aber ich finde Gewalt ganz abgesehen von allem anderen auch absolut KONTRAPRODUKTIV! Gerade hier im Fall von Corona gibt es - neben einigen Versagern - auch viele Verantwortungsträger, die mit der Situation schlichtweg überfordert sind! Ich finde letzteren gegenüber ist auf jeden Fall Diplomatie angesagt...diese Leute brauchen wir u.U. nämlich noch dringend!
Vorweg eins: NIEMALS GEWALT - das was am Ende passiert ist darf nicht passieren! Darüber hinaus aber vielen Dank für die Veröffentlichung des Fotos...ich glaube viele trauen sich zurzeit nicht das zu sagen was sie denken...zum einen weil mit einer perfiden Psychoschiene gefahren wird nach dem Motto: wer zuhause bleibt rettet Leben etc. Zum anderen glaube ich auch, viele sagen nicht ihre Meinung weil sie (wohl auch nicht ganz unbegründet) Nachteile in Ihrem Job befürchten...wie es auf dem Arbeitsmarkt zurzeit aussieht wissen wir ja. Ich finde wir sind in ein Fahrwasser geraten, aus dem wir nicht mehr so schnell herauskommen wenn wir nicht JETZT die Reißleine ziehen! Ich würde das hier ganz bestimmt nicht sagen, wenn wir es mit einer gemeingefährlichen Krankheit zu tun hätten, wie etwa Ebola! Einzig eine Sache: ich selbst hätte eine Maske aufgezogen, aber ausschließlich aus Schutzgründen, ganz bestimmt nicht aus Gründen des derzeit wirklich absolut totalitären Solidaritätsbegriff...
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bilderfangmx 09/12/2020 1:50
Ich finde es gut, dass es ein Demonstrationsrecht gibt. Das bedeutet allerdings nicht, dass man damit automatisch Recht bekommt. Menschlich sein bedeutet auch Respekt gegenüber den anderen zu haben.Chinchorro 11/11/2020 20:25
Das ist aus meiner Sicht sehr richtig was Du schreibst. Auch ich kann nicht überall meine Meinung offen vertreten aus Furcht vor extremen Nachteilen, das geht vielen so. Wir sollten zurück zu einer offenen Diskussionskultur finden.NIEMALS GEWALT - Ja das ist der Weg. Und doch ist sie nicht immer auszuschliessen. Nur bitte ich genau zu prüfen ob die Medien sachlich berichten. Denn im Umfeld der friedlichen Demonstration kam es zu Ausschreitungen linker Gruppen, die der Querdenken Bewegung medial zugeschrieben wurden.
Heute veröffentlichte z.B. die Märkische Oderzeitung ganz nebenbei folgende Berichtigung:
"Leipzig
Zu der Debatte über die Missachtung von Demonstrationsauflagen bei der Kundgebung der Bewegung "Querdenken" am Sonnabend in Leipzig haben wir versehentlich in der Dienstagsausgabe ein Foto von Ausschreitungen von Linksextremen gegen Polizisten in Connewitz gezeigt."
Geri Barreti 11/11/2020 12:56
Vorweg eins: NIEMALS GEWALT - das was am Ende passiert ist darf nicht passieren! Darüber hinaus aber vielen Dank für die Veröffentlichung des Fotos...ich glaube viele trauen sich zurzeit nicht das zu sagen was sie denken...zum einen weil mit einer perfiden Psychoschiene gefahren wird nach dem Motto: wer zuhause bleibt rettet Leben etc. Zum anderen glaube ich auch, viele sagen nicht ihre Meinung weil sie (wohl auch nicht ganz unbegründet) Nachteile in Ihrem Job befürchten...wie es auf dem Arbeitsmarkt zurzeit aussieht wissen wir ja. Ich finde wir sind in ein Fahrwasser geraten, aus dem wir nicht mehr so schnell herauskommen wenn wir nicht JETZT die Reißleine ziehen! Ich würde das hier ganz bestimmt nicht sagen, wenn wir es mit einer gemeingefährlichen Krankheit zu tun hätten, wie etwa Ebola! Einzig eine Sache: ich selbst hätte eine Maske aufgezogen, aber ausschließlich aus Schutzgründen, ganz bestimmt nicht aus Gründen des derzeit wirklich absolut totalitären Solidaritätsbegriff...