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Minenarbeiter am Ijen Vulkan

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the hammerhead

Premium (Pro), Nassau Rlp/Phnom Penh Kambodscha

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Minenarbeiter am Ijen Vulkan

Mit unvorstellbarer Zähigkeit schleppen die Minenarbeiter am Ijen Vulkan auf Java in Indonesien bis zu 100 Kilo und täglich bis zu drei Mal auf den Schultern den Kraterrand hoch. Links im Hintergrund sieht man einen weiteren Arbeiter beim Schleppen. Neuerdings hat man nun abbremsbare Handwagen, mit denen man dann den Schwefel den Berghang herunter bis zum Aufkäufer bringt. Es sollen wohl ca. 10 Eurocent pro Kilo gezahlt werden. Der Verdienst für diese Strapaze ist mehr als doppelt so hoch wie für einen durchschnittlichen Arbeiter anderswo in der Region.

Commentaire 6

jopixl Il y a 22 heures
Respekt vor diesen Menschen, die wahrscheinlich keine Wahl haben diesen miesen und gefährlichen Job sein zu lassen!
VG Jo
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- the hammerhead Il y a 14 heures
  Wie gesagt ist der verhältnismäßig hohe Verdienst der Ansporn. Was geschieht, wenn man krank wird oder verunfallt wird bestimmt verdrängt. Auch Langzeitschäden spielen für Minenarbeiter offensichtlich keine große Rolle. In Europa fanden sich vor eienrm Jahrhundert genug Kohleminenarbeiter, die wegen der Staublunge eine Lebenserwartung von m.W. nur 35 Jahren hatten.
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bildlich Il y a 22 heures
Wie gut es denen geht, die so hart nicht arbeiten müssen. Wie viele jammern schon, wegen der kleinsten Unstimmigkeit und merken gar nicht, wie lächerlich sie sich dadurch machen! Ein starkes Bild, was Bände spricht.
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- the hammerhead Il y a 14 heures
  Ja da stoßen zwei Welten aufeinander. Ich habe dem Mann etwas Geld gegeben, weil ich ihn fotografieren durfte...
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Brigitte H... Il y a 23 heures
Stark.. Ich sah hier vor Jahren eine beeindruckende Doku von Wolfgang Weinhardt darüber ..
Was für eine Schinderei , und das wahrscheinlich viele Jahre im Leben eines dortigen Arbeiters...
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- the hammerhead Il y a 13 heures
  Mehr Fotos waren für mich bei den Bedingungen nicht drin. Dort hinzugelangen ist etwas für trainierte und vielleicht auch jüngere Leute. Auch ist es besser nicht in der Regenzeit dort hinzugehen, da wir beim Abstieg bis aufs Hemd nass wurden. Die ehemaligen Minenarbeiter nerven übrigens extrem, weil sie die Fahrt mit dem Handwagen aufdrängen. Etwa 6 € wollen sie für die Abfahrt haben. Leicht verdientes Geld im Gegensatz zu der Schufterei in der Mine. Immer noch ein Knochenjob. VG
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