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Minolta Auto Semi

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Engel Gerhard

Premium (Pro), Vinelz

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Minolta Auto Semi

Diese Kamera wurde in Japan in den Jahren 1937 bis ca.1943 hergestellt. Eine stattliche, für meinen Geschmack eher etwas unhandlich zu bedienende Kamera. Sie ist ziemlich der WELTA Weltur nachempfunden, so auch der Verschluss äusserlich -und wohl auch innerlich- praktisch dem Compur Rapid ähnelt (..). Das Leder-Etui ist aber wunderbar und passgenau auf diese Konstruktion zugeschnitten worden. Eine feine und auch rare Kombination.

Commentaire 12

aorta-besler 01/12/2021 17:49
Einfach eine ästhetische Kamera.
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f=Nirak 30/11/2021 19:44
Das wirkt irgendwie stimmig

Am beeindruckendsten anzuschauen für mich ist hier (Schande über mich) die Kameratasche
Liebe Grüße Karin
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- Engel Gerhard 01/12/2021 8:37
  hier verstehe ich deine besondere Affinität ganz gut und spreche Dich von jeglicher Schande frei
  herzlich Gerhard
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Peter-W 29/11/2021 17:39
Das ich die verpasst habe?

Am auffälligsten ist für mich der Minolta Schriftzug auf dem Deckel und der Schärfentiefe Tabelle. Beide habe ich so noch nicht gesehen. Natürlich weiß ich von der Kamera aber so frühe Modelle sind in Europa sehr selten und ein Bildchen reicht da nicht aus um so etwas zu erkennen. Von der Tabelle gibt es schon gar keine Bilder.

Nichidokushashinkishoten war der Ursprünglich Name der Firma von 1928. Übersetzt heißt das ungefähr ein Japanisch Deutsches(nichidoku) Kamerageschäft(shashinkishoten). 1931 Firmierte man als Aktiengesellschaft mit dem Namen Molta Company und das Warenzeichen Minolta wird eingetragen. Also kein Wunder das sich die Konstruktionen glichen. Tatsächlich soll der Gründer Kazuo Tashima den Namen so gewählt haben, dass er sich für Japaner Deutsch anhört. Weil deutsche Optische Geräte so einen guten Ruf hatten.

LG Peter-W
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- Engel Gerhard 30/11/2021 9:05
  Verpasst, hast du sie ja nicht und dein Kommentar ist ja so was von Minoltakenner gerecht. Als ich die Kamera aus ihrem Etui nahm, fiel diese Plastiktabelle raus und hat mich überrascht. Die Seltenheit hat mich auch veranlasst ein Bild einzustellen. Die Rückseite ziert nur "Vogelfussschrift". Die Störlichtblende ist mit Auto Semi graviert, der Rotfilter eine originale Zeiss-Linse, also eine Zugabe.
  Ob in Sachen Modellgleichheiten eine Zusammenarbeit oder Ideenklau bestand ist immer noch eine weltweit gängige menschgemachte Art.
  lieben Gruss Gerhard
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Norbert Will 29/11/2021 10:41
Ein edles Stück, gefällt mir sehr gut !
VG Norbert
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Marina Luise 28/11/2021 18:25
Witzig, dass sie einen Ständer für Senkrechtbilder hat! :)
Sicher ist das für was ganz anderes und ich bin hier wieder der 'Horst'! :))
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- Engel Gerhard 30/11/2021 9:12
  Horst hat hier frei...., diese "Aufstellhilfen" (Ständerchen;) waren zu dieser Zeit fast an allen Kameras zu finden und wohl auch das leichteste zu konstruierende Teil.
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- Marina Luise 30/11/2021 11:06
  :)) - hab' ich noch nie gesehen! ;)
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Rüdiger Kautz 28/11/2021 17:15
Ein weiteres deiner Schätzchen, das du auch noch gut mehrfach dargestellt hast.
Gruß Rüdiger
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Leppo von Arenfels 28/11/2021 13:14
Was für ein schmuckes Teil!
Mit Geli und Rotfilter kann's auch direkt losgehen. Und der Blendenkalender ist ein must have!
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- Engel Gerhard 28/11/2021 15:29
  geht morgen "los"..........;)
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