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Mittelmeer Goldstriemen (Sarpa salpa)

Mittelmeer Goldstriemen (Sarpa salpa)

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Mittelmeer Goldstriemen (Sarpa salpa)

Mittelmeer - Kroatien - 2003
Olympus C3020 / PT10 / 15m

Dieser schwarmbildende Fisch (ca.15cm) wird bis 50cm gross und ist ein reiner Vegetarier. Für den Menschen kann die Goldstrieme beim Verzehr giftig sein, wenn sie sich vorher an Caulerpa Algen sattgefressen haben. Wie meistens, ohne Blitz ;-) fotografiert.

Commentaire 4

  • Sonja D. 26/07/2004 7:59

    Woher kommt der Lichteinfall bei diesem Bild? Auch wenn die Formation vielleicht nicht so toll ist, finde ich, dass die verhältnismäßig dunklen Fische noch richtig gut getroffen sind.
    LG
    Sonja
  • Christoph Schmucker 14/07/2004 18:55

    @Niels, ca. 15m. Das Bild ist beim Austauchen von der Tihany entstanden. Bei Goldstriemen gibts eigentlich keine Formatien. Ich würde sie mal mit einem Schwarm Spatzen vergleichen, die am Boden rumhüpfen.

    @Alex
    So schön wie Schwarz-Weiss Schnapper werden Sie nie schwimmen ;-)
  • Alexander Heinrichs 14/07/2004 17:38

    Leider kommen die tollen Farben wegen des fehlenden Blitzes nicht ganz so gut raus, aber das Gelb glitzert.

    Man kann es zwar schwer beeinflussen, aber etwas chaotisch ist dein Haufen schon. Ich hab sie mit Tetra Fischfutter bestochen:
    P. Sherman, 42 Wallaby Way, Sydney
    P. Sherman, 42 Wallaby Way, Sydney
    Alexander Heinrichs


    ;-))
    Alex
  • Niels Feldmann 13/07/2004 23:48

    Hallo Christoph,
    schöne Fisch, die Goldstriemen. Du bist ja wirklich nah genug herangekommen für ein schönes Fischportrait. Am besten gefällt mir der Kamerad unten rechts. Auch ohne Blitz kommt das Gelb in den Streifen schön heraus - wie tief warst Du denn ?

    Troztdem noch eine Anregung für's nächste Mal: Auf Deinem Bild kommen die Fische einzeln sehr schön herüber. Die Komposition des Bildes insgesamt könnte aber wirkungsvoller sein. Die Fische scheinen ja sehr zutraulich gewesen zu sein. Da hätte ich mir einfach viel Zeit gelassen und auf eine Situation gewartet, in der der Schwarm eine geeignete Formation bildet. Was meinst Du ?
    Gruß Niels