Möllerung
Unter den Möllerbunkern
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| Section | Motive: Industrie- Kultur |
| Dossier | Phoenix |
| Vu de | 1 815 |
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Jörg Schönthaler 09/12/2003 22:39
@ connie nö keine dri . nur das andere volle programm. duch das besch... licht hatte das bild nen blaustich den ich versucht habe auszubügeln.C. Engel 08/12/2003 16:08
Angenehme Aufnahme mit informativem Begleiteffekt .... was will man mehr ?!Einiger Kritikpunkt: das unnatürliche Licht von hinten rechts ... DRI ??
Gruss, Connie
Elmar Keil 07/12/2003 16:15
feines ding! wieder schöne farben und schärfe. gefällt sehr gut.gruß el
Andreas Grav 07/12/2003 15:40
Interessanntes Gerät - die standen da ja reihenweise rum...Hier bietet sich wirklich nochmal eine Detailaufnahme der Kettenräder an. Muß mal suchen wo meine sind, dann spendiere ich das die Tage mal.
Ansonsten gut hinbekommen, da unten herrscht ja übelstes Licht. Egal wo man steht und in welche Richtung man fotografiert.
Andreas.
Jörg Schönthaler 06/12/2003 22:09
für oliver ein weiterer einblick auch wenn er nicht so dolle geworden ist.Jörg Schönthaler 06/12/2003 21:18
@ oliver klar hab isch noch mehr davon muß ich nur noch anschaubar machen . grausames licht da unten .hochofenwerk phoenix.@ markus der schrägaufzug endet noch eine etage tiefer
@ markus und oliver danke für eure erklärung .
Markus Grünthaler 06/12/2003 21:02
@Oliver:Brich ruhig Deinen Vorastz, ich bin deswegen nicht böse!:-)) Und außerden; Du gehörst übrigens auch zu den Fachmännern!!!;-)Markus Grünthaler 06/12/2003 20:51
Oliver und ich haben unsere Anmerkung zeitgleich abgegeben! Er hat natürlich recht, es ist ein Rüttelsieb! Wir hatten solche Rüttelsiebe in der Möllerung nicht, da unser Möller über Schütze in die Möllerkübel abgezogen wurde und die Öffnung relativ groß um sich zu verlegen! Die Förderung aus den Bunkertaschen erfolgte mit Metallgliederbändern, sog. Panzerförderen, die waren so massiv gebaut, daß sie festgesetztes Gut einfach wegrissen! An den Auslaufschützen konnte sich dann sowieso nichts mehr festsetzen! Der Nachteil dieser Panzerförderer war das sie immer relativ lange nachliefen und man etwas Fingerspitzengefühl beim Befüllen der Möllerwagen brauchte um nicht den ganzen Hüttenflur und die Gleise zu belegen!Markus Grünthaler 06/12/2003 20:43
Also was man auf dem Bild klar erkennt ist, daß es sich hier um einen Rüttler handelt: Schwingungsdämpfer am Boden, flexibler Gummischutz und die Schwingungsdämpfer an den Seiten! Das wurde gerne so gemacht weil es ein Festsetzen des Transportgutes verhinderte, wichtig auch bei etwas feuchten Möller!Ich nehme mal an, daß die Möllerung von rechts kam und das dann links das Teil der unterste Teil des Bedichtungsaufzuges ist! Rüttler arbeiten weitgehend störungsfrei und müßen nicht so intensiv gewartet werden wie Gurtförderer. Allerdings muß man immer ein Auge auf die Schrauben haben, sie lockern sich sonst allzugerne! In der MH erfolgte der komplette Abzug des Walzensinters und des Blockzunders unter der Vorblockwalze ausschließlich mit sehr langen Rüttlereinheiten, da hier viel Wasser im Spiel war und das durch das rütteln im Werk blieb und nicht durch das Förderband mitgerissen wurde, so mußte man nicht ständig Frischwasser in den Kühlwasserkreislauf pumpen!
Jörg Schönthaler 06/12/2003 19:52
@ björn von hier wurde der bunkerinhalt direkt zum schrägaufzug geleitet . da das teil schwimmend gelagert ist nehme ich an das es so eine art rüttelplatte ist um sich hier ein transportband zu sparen . bin aber auch immer noch am suchen um näheres zu erfahren . vielleicht kann auch markus noch näheres dazu sagen;-)indugrafie (punkt) de 06/12/2003 19:33
Die Funktion der Möllerung ist mir klar, aber ich hab bei diesem Foto leider das Problem, das Gezeigte nicht zuordnen zu können. Von den Farben und Schärfe her ist es gelungen.... aber irgendwie.... ich hätte evtl, die Kette mit der Kette hochkant genommen und das Foto darauf reduziert, oder den Ausschnitt größer gewählt, um einen Überbleick gewinnen zu können.Das ist aber nur meine Meinung, vielleicht auch Blödsinn, aber dafür machen wir das ganze ja hier.
Gruß Björn