Molwanien feiert Durchbruch bei der Versorgung mit regenerativer Energie. . . .
Der geniale molwnische Konstrukteur und alternative Nobelpreisträger Thomaszc Beta Edisov teilte gestern auf eine Pressekonferenz in Lutenblag mit, dass ihm ein Durchbruch in der alternativen Energieversorgung gelungen sei.
Nach jahrelangen Versuchen mit Windrädern und Photovoltaikanlagen sei er im letzten Sommer durch einen glücklichen Zufall auf die Verwendung von Dackeln als Blitzfallen gekommen.
Seine Tante väterlicherseits, die ehrenwerte Anstasia Margota Volta war während eines leichten Sommergewitters mit ihrem Dackel Igor Gregoriewitsch auf einem Spaziergang in der westlichen Steppe unterwegs, als innerhalb einer halben Stunde 5 mal der Blitz in das Metallhalsband des armen Tieres einschlug.
Edisov, dem seine Tante von diesem Phänomen erzählte wurde natürlich sofort hellhörig, zumal die normale Blitztrefferquotebei Spaziergängen in durchschnittlichen molwanischen Sommergewittern liegt bei 0,5 Einschlägen/h liegt, und begann mit verschiedenen Hunderassen und Halsbändern zu experimentieren.
Dackel waren unschlagbar, während am Halsbanddesign noch einige Verbesserungen vorgenommen wurden.
Nach einem ersten, vom molwanischen Ministerium für Energie- und Alkoholversorgung finanzierten Pilotprojekt, rechnet Edisov damit, dass schon 12000 speziell präparierte Dackel, die an allen molwanischen Kirch-und Fernsehtürmen befestigt und mit dem Stromnetz verbunden werden, den Energiebedarf Molwaniens decken können.
Damit würde die durch Molwanien verursachte CO2 – Belastung um 3,8% (oder 50 000 t/jährlich) reduziert werden können.
Weitere 38 %-Reduzierung verspricht sich Edisov allerdings durch die Erfindung von blähstofffreiem Knoblauchschnaps. . . .ein Projekt, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.
Birgit Spahlinger 24/11/2007 23:00
Wahrscheinlich hat der arme Kerl Säureverätzungen von Taubenscheiße, aber DAS hier hat er nicht verdient.LG Birgit
Frau Ke 28/07/2007 2:18
'blähstofffreier Knoblauchschnaps'! *blök!*Eine tolle Geschichte überzeugend vorgetragen.
Des armen Tiers Gesichtsausdruck auch sehr passend.
Holger G. Schulz 28/03/2007 19:31
Dackel können Hundsgemein pupsen , bei 12000 Dackeln ein nur unerheblicher Anstieg des CO2 ausstosses um ?%.... ein disskussionswürdiges Thema ...schmunzelStefanie d. B. 21/03/2007 14:49
*grööhl*Klaus-Dieter Wolf 13/03/2007 13:08
dann wird molwanien ja ein richtiges dackelparadies. wie schön.gruß
dieter
Rolf Thienemann 13/03/2007 12:11
Da können dann auch die molwanischen Veganer, die ja bekanntlich die Massentierhaltung ablehnen, wieder auf Fleisch umsteigen.Denn diese Dackel sind ja NICHT aus Massentierhaltung sondern werden, wie stolz in molwanischen Printmedien berichtet, in solider Heimarbeit in Molwanischen Familien aufgepeppelt. Dahin kehren sie dann nach erfolgreichem Blitzeinsatz "gut durch" zurück und bereichern das abendliche Schlachtplattenzeremoniell.
tolbiacum 24/02/2007 17:43
stark ;-)lg elmar
Gerontolon Müllhaupt 24/02/2007 14:05
Mir ist es neu, dass es in Molwanien überhaupt Strom gibt!† Klaus Baum 23/02/2007 22:30
gut gesponnen, löwe. sorry, dackel.ich dachte, es ginge hier um akupunktur.
wau.
Lichtbilder - Holger Sauer 23/02/2007 15:15
spontan fällt mir zu diesem genialen schwachsinn nix ein ... aber ich überlege ...lg holger