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Barbara Ledig


Premium (Pro), Weißenborn

Moritzkirche

Sieht man die Kirche von außen, ahnt man nicht, was sich im Inneren verbirgt. Denn es sind wirklich Klarheit und eine bemerkenswerte Helligkeit, die ihresgleichen suchen kann. Dabei ist die Helligkeit nicht steril und wirkt sehr angenehm. Für die Innengestaltung wurde der Architekt und Designer John Pawson gewonnen und verpflichtet.
Betritt man St. Moritz, kommt man zunächst in einen kleinen Vorraum, in dem sich auf der Nordseite die Taufkapelle befindet, einfach wunderschön. Zwei Anstriche in unterschiedlichem Weißton lassen je nach Lichteinwirkung den Anstrich im Inneren der Kirche und Kapelle ganz besonders wirken.

Commentaire 12

Pour cette photo, Barbara Ledig désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • Willi von Allmen 30/04/2020 8:18

    Ich bleib einfach 'immer' wieder hängen an dieser deiner tollen Serie!
    Ist einfach wunderschön!
    lg Willi
  • Günter de Graph 16/10/2018 12:27

    Links den Rest Wandtafel finde ich etwas störend, sonst
    wunderbar, ein Gedicht hoher Güte.

    Liebe Grüße.......    Günter
  • Hans-Günther Schöner 10/10/2018 11:45

    Ein Foto mit lobenswerter Bildtiefe und sehr guter Linienführung.
    Sehr gute Perspektivwahl !!
    Und noch positiv zu erwähnen der top Gesamtaufbau deiner Aufnahme !!
    Weiter so !!!
    Gruß Hans-Günther
  • kirbreton 26/09/2018 22:47

    Das Bild optimal zu schneiden, ist eine Herausforderung. Bei einem engeren Schnitt fällt zwar die angeschnittene Steinplatte weg, aber die Statue rückt dadurch zu nah an den Bildrand. Das ist in meinen Augen keine Verbesserung.
    Ich weiß keine perfekte Lösung. Vielleicht wäre eine leicht veränderte Position beim Fotografieren eine Lösung gewesen. Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Bild.
    LG kirbreton
    • kirbreton 27/09/2018 13:47

      Sicherlich ist das eine Möglichkeit. Aber ich bin der Meinung, man sollte nicht alles wegstempeln, was geht. Man bastelt sich dann nur seine eigene Realität.
      Stell dir mal vor, du erhältst eine Kaufanfrage der Gemeinde für einen Touristenprospekt. Dann kommst du in eine schwierige Situation, die für alle peinlich werden kann. Etwas anderes wäre es z. B. bei einem Gegenstand, der nicht zur Einrichtung gehört (Leiter, Putzeimer o. ä.)
  • ralf mann 26/09/2018 17:27

    Hallo Barbara, Du hast die Besonderheiten des Motivs schon sehr gut erläutert,
    so dass man Dir nur noch zur guten Aufnahme gratulieren kann. Gruß Ralf
  • Olaf D. Hennig 26/09/2018 16:43

    Die Architektur der Kirche und Dein Foto von ihr finde ich sehr schön.
    Die angeschnittene Grabplatte (?) am linken Bildrand hätte ich an Deiner Stelle allerdings weggelassen. Ich hab das mal durch Abdecken mit einem schwarzen Kartonstreifen probiert und fand das dann irgendwie geschlossener. Die erhabene Architektur wirkt dann noch etwas ruhiger.
    • Barbara Ledig 27/09/2018 11:31

      Danke Olaf, den Gedanken hatte ich erst auch, aber das war mir links etwas zu eng geschnitten. Da die Grabplatte aber farblich dezent ist habe ich sie mit einbezogen, um zu zeigen, hinter mir geht noch was.
  • Norbert REN 26/09/2018 14:29

    Tolle Architektur. Die einzelnen Weißtöne sind sehr gut wiedergegeben, außerdem ist es perfekt ausgerichtet.
    LG. Norbert
  • Bernd Konert 26/09/2018 14:02

    Du hast Die Seitenkapelle gewählt. Ich hatte mich frecherweise samt Stativ ins Mittelschiff zu einem Vertikalpanorama aufgestellt und wurde prompt auf das Fotoverbot hingewiesen (was ich tatsächlich nicht gesehen hatte, weil winzig ausgeschildert). Dein Bildschnitt mit den Heiligenfiguren hat was! Gruß Bernd
    • Barbara Ledig 26/09/2018 14:21

      Oh, Fotoverbot... das habe ich ja überhaupt nicht gesehen, habe mit meiner kleinen Canon PowerShot S120 fotografiert.
      Wir hatten auch ein ganz nettes Gespräch mit einer 80-jährigen Frau, die noch ehrenamtlich in der Kirche tätig ist und welche uns noch so einiges über die Kirche erzählt hat.
      VG Barbara